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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 01:11 von Sinai.)
Die "goldene Mitte" bzw der "mittlere Weg" war den Weisen sicher schon lange bekannt
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(03-06-2025, 13:50)petronius schrieb: (03-06-2025, 07:47)dorjesempa schrieb: (Zitat Petronius)
"z.b. der radioaktive zerfall eines atomkerns (spontane entstehung eines neuen, andersartigen kerns und z.b. eines alphateilchens) erfolgt akausal, wird nicht durch bedingungen getriggert bzw. ist nicht beeinflußbar"
Wird es DOCH.
Denn ohne die Entstehung des Alls wäre es nicht zur Entstehung der Elemente gekommen, und wiederum ohne die Entstehung der Elemente könnte es nicht zu einem Zerfall eines Atomkerns kommen.
einmal entstanden zu sein, ist doch kein trigger für ein plötzliches und unvorhersehbares ereignis...
wenn deiner ansicht nach doch, erübrigt sich jegliche diskussion. denn dann hast du begriffsumdeutung vorgenommen, die dir den perfekten zirkelschluß liefert:
ich definier das ist, also ist es auch so
" ich definier das ist, also ist es auch so", das mag bei Dir vielleicht der Fall sein, weshalb Du das auf mich projizierst, doch habe ich keinen Einfluss auf die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben.
Es wäre vielleicht nett von mir, Deiner Definition gerecht zu werden, aber ich kann's nicht ändern, dass es keine inhärente Existenz sämtlicher Phänomene gibt.
Und das ist auch gut so, denn andernfalls würde es weder Dich noch mich geben.
Ist es nicht toll, dass es uns beide gibt, und dass es Dir das Gefühl gibt, wie spannend es ist, dieses neckische Kontra-Spiel hier zu spielen? Das wäre bei inhärenter Existenz keinesfalls möglich!
Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel", lila. Der Buddhismus greift das auf und "spinnt" es weiter: gibt es überhaupt eine Welt der Phänomene, wenn kein Wahrnehmender da ist?
Alle diese philosophischen Gedankengänge führen dazu, die Angst vor dem Tod zu verlieren. Denn warum soll man davor Angst haben, dass man nachher nicht mehr da ist? Schließlich bereitet es ja auch keine Angst, dass man vorher nicht dagewesen war!
Also, seien wir fröhlich und spielen dieses Spiel.... Danke für Deine herausfordernden Attacken, hihi!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 10:12 von petronius.)
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: " ich definier das ist, also ist es auch so", das mag bei Dir vielleicht der Fall sein, weshalb Du das auf mich projizierst, doch habe ich keinen Einfluss auf die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben
dann nenne mir doch einfach den trigger, der den atomkern veranlaßt, zu einem bestimmten zeitpunkt zu zerfallen
Zitat:Es wäre vielleicht nett von mir, Deiner Definition gerecht zu werden, aber ich kann's nicht ändern, dass es keine inhärente Existenz sämtlicher Phänomene gibt
keine ahnung, was das überhaupt bedeuten soll - aber nur weil du das sagst, muß es ja noch nicht so sein
Zitat:Ist es nicht toll, dass es uns beide gibt, und dass es Dir das Gefühl gibt, wie spannend es ist, dieses neckische Kontra-Spiel hier zu spielen? Das wäre bei inhärenter Existenz keinesfalls möglich!
aha...
Zitat:Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden?
sinnlose frage, da keine eindeutige antwort möglich
aber schon interessant bzw. verräterisch, wie du meinem argument bezüglich (a)kausalität ausweichst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Und das ist auch gut so, denn andernfalls würde es weder Dich noch mich geben. Bisher bin ich davon ausgegangen es sei ein buddhistisches Ideal nicht zu existieren (Nirwana). Da hab ich wohl was missverstanden.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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(04-06-2025, 11:44)exkath schrieb: (04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Und das ist auch gut so, denn andernfalls würde es weder Dich noch mich geben. Bisher bin ich davon ausgegangen es sei ein buddhistisches Ideal nicht zu existieren (Nirwana). Da hab ich wohl was missverstanden.
Ja, das stimmt genau.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 13:32 von Sinai.)
(04-06-2025, 12:41)dorjesempa schrieb: (04-06-2025, 11:44)exkath schrieb: Bisher bin ich davon ausgegangen es sei ein buddhistisches Ideal nicht zu existieren (Nirwana). Da hab ich wohl was missverstanden.
Ja, das stimmt genau.
Dorjesempa, Du antwortest in Rätseln:
Exkath hat zwei Sätze geschrieben. Welcher der beiden stimmt Deiner Ansicht nach genau ?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 14:13 von Sinai.)
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel"
Also glaubt ihr unterbewusst doch an Götter oder Gott
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 14:44 von Sinai.)
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben
Ob eine Entstehungsursache nebenbei irgendwelchen Bedingungen unterliegt, ist nicht die Frage. Vermutlich verwendest Du den deutschen Begriff "Bedingungen" falsch und meinst eigentlich etwas anderes
Beitrag#25
(01-06-2025, 19:08)dorjesempa schrieb: Ohne Bedingungen geschieht nichts.
(02-06-2025, 15:02)petronius schrieb: jetzt ist die frage, was man unter "bedingungen" verstehen will. läuft dein verständnis auf "kausalität" hinaus?
Es ist auch mir nicht ganz klar, was Du Dorjesempa und die Buddhisten mit "Bedingungen" meinst.
Meinst Du Nebenbedingungen oder Kausalitäten ?
Ich vermute, dass Übersetzungen aus dem alten Indien schwierig sind
Bei Verwendung derartiger Begriffe in der Religion ist es besser, den Originalbegriff zu verwenden und diesen dann zu erläutern. So wie beispielsweise euer "Nirvana". Oder der Begriff "Scheol" im Alten Testament
Siehe Beitrag #30
(02-06-2025, 16:44)Sinai schrieb: (01-06-2025, 13:28)dorjesempa schrieb: 1. Abhängiges Entstehen ist doch ganz einfach:
Nichts entsteht aus sich selbst heraus, sondern aufgrund von Bedingungen.
Es entsteht etwas aufgrund von Kausalitäten - unter bestimmten Bedingungen.
Ich denke, so kann man das formulieren
________
Die Kausalitäten führen zur Entstehung von Leben: Hahn und Henne finden zusammen
Aber die Bedingungen müssen auch vorhanden sein: Gemäßigtes Klima und Futter
Solange Du dorjesempa den Begriff "Bedingungen" anders verwendest, reden wir aneinander vorbei
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(04-06-2025, 13:32)Sinai schrieb: (04-06-2025, 12:41)dorjesempa schrieb: (04-06-2025, 11:44)exkath schrieb: Bisher bin ich davon ausgegangen es sei ein buddhistisches Ideal nicht zu existieren (Nirwana). Da hab ich wohl was missverstanden.
Ja, das stimmt genau.
Dorjesempa, Du antwortest in Rätseln:
Exkath hat zwei Sätze geschrieben. Welcher der beiden stimmt Deiner Ansicht nach genau ?
Es stimmt genau, dass Exkath was missverstanden hat.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 15:13 von Sinai.)
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: " ich definier das ist, also ist es auch so", das mag bei Dir vielleicht der Fall sein, weshalb Du das auf mich projizierst, doch habe ich keinen Einfluss auf die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben
(04-06-2025, 10:10)petronius schrieb: dann nenne mir doch einfach den trigger, der den atomkern veranlaßt, zu einem bestimmten zeitpunkt zu zerfallen
Petronius, du hast das Atommodell nicht verstanden. Ein Trigger gibt bloß etwas frei (in einer Hahnfeder gespeicherte Energie), hat aber keine Energie gespeichert
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben
Ob eine Entstehungsursache nebenbei irgendwelchen Bedingungen unterliegt, ist nicht die Frage. Vermutlich verwendest Du den deutschen Begriff "Bedingungen" falsch und meinst eigentlich etwas anderes
Beitrag#25
(01-06-2025, 19:08)dorjesempa schrieb: Ohne Bedingungen geschieht nichts.
(02-06-2025, 15:02)petronius schrieb: jetzt ist die frage, was man unter "bedingungen" verstehen will. läuft dein verständnis auf "kausalität" hinaus?
Es ist auch mir nicht ganz klar, was Du Dorjesempa und die Buddhisten mit "Bedingungen" meinst.
Meinst Du Nebenbedingungen oder Kausalitäten ?
Ich vermute, dass Übersetzungen aus dem alten Indien schwierig sind
Bei Verwendung derartiger Begriffe in der Religion ist es besser, den Originalbegriff zu verwenden und diesen dann zu erläutern. So wie beispielsweise euer "Nirvana". Oder der Begriff "Scheol" im Alten Testament
Siehe Beitrag #30
(02-06-2025, 16:44)Sinai schrieb: (01-06-2025, 13:28)dorjesempa schrieb: 1. Abhängiges Entstehen ist doch ganz einfach:
Nichts entsteht aus sich selbst heraus, sondern aufgrund von Bedingungen.
Es entsteht etwas aufgrund von Kausalitäten - unter bestimmten Bedingungen.
Ich denke, so kann man das formulieren
________
Die Kausalitäten führen zur Entstehung von Leben: Hahn und Henne finden zusammen
Aber die Bedingungen müssen auch vorhanden sein: Gemäßigtes Klima und Futter
Solange Du dorjesempa den Begriff "Bedingungen" anders verwendest, und petronius fälschlicherweise von einem "trigger" spricht, redet ihr aneinander vorbei
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 15:07 von Sinai.)
(04-06-2025, 14:45)dorjesempa schrieb: (04-06-2025, 13:32)Sinai schrieb: (04-06-2025, 12:41)dorjesempa schrieb: (04-06-2025, 11:44)exkath schrieb: Bisher bin ich davon ausgegangen es sei ein buddhistisches Ideal nicht zu existieren (Nirwana). Da hab ich wohl was missverstanden.
Ja, das stimmt genau.
Dorjesempa, Du antwortest in Rätseln:
Exkath hat zwei Sätze geschrieben. Welcher der beiden stimmt Deiner Ansicht nach genau ?
Es stimmt genau, dass Exkath was missverstanden hat.
Dann schreib bitte, was mit Nirwana gemeint ist. Ich kann mir darunter auch nichts vorstellen, und so wie ich das beobachte, kann sich niemand im Westen etwas darunter vorstellen, egal ob Christ oder nicht
In der Schule hatte ich das Wort gehört, konnte und wollte mir aber darunter nichts vorstellen. Man hört vieles, aber man soll nicht versuchen es zu verstehen
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Was hältst Du Dorjesempa vom Tierhoroskop aus Südostasien / Ostasien (Indien und/oder China) ?
Man hört so viel darüber
Hase, Pferd, Hahn, Hund, ... In Summe sind es 12
Schon wieder die Zahl 12 ! So wie in der Bibel
Ist das Tierhoroskop buddhistisch oder hinduistisch angehaucht ?
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(04-06-2025, 14:13)Sinai schrieb: (04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel"
Also glaubt ihr unterbewusst doch an Götter oder Gott
Ja, es stimmt, dass Hindus an Götter oder an einen Gott glauben. Aber zu den Hindus zähle ich mich nicht. Wen meinst Du mit "ihr"?
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie Hindus ihre Götter einordnen.
Im Buddhismus jedenfalls herrscht die Auffassung, dass Götter vorübergehend erscheinende Wesen sind, und dass sie auch ihre Rolle vorübergehend spielen. Zum Beispiel die Rolle eines Indra, oder eines Suriya. Aber ein Götterleben kann Millionen Jahre dauern; nichtsdestotrotz ist auch dieses endlich. Da ein Götterleben äußerst komfortabel ist, ist es nach buddhistischer Auffassung sehr gefährlich, darum gilt es als - mit Abstand gegen alle anderen Möglichkeiten - vorzuziehen, als Mensch wiedergeboren zu werden, Plan B sozusagen.
Ob das mit der hinduistischen Auffassung übereinstimmt, ist mir nicht klar, undzwar deswegen, weil der Hinduismus so vielfältig ist, dass ein Menschenleben nicht ausreicht, um es gründlich genug studieren zu können. Eigentlich ist mir nur bekannt, dass Hindus sich davor fürchten, als Tier wiedergeboren zu werden, und als Gott wiedergeboren zu werden erscheint ihnen sehr attraktiv; doch scheint mir, dass ich da nicht umfassend informiert bin und dieses doch wohl eher im einfachen Volksglauben vorherrscht.
Darüberhinaus ist der Hinduismus sehr dynamisch und darum heutzutage ganz anders als vor 2000 oder 4000 Jahren.
Da gibt es die Lehre des Shankara, die, wenn ich es richtig verstanden habe, vor allem die Formlosigkeit in den Vordergrund stellt und darum einen einzigen Gott, aber auch die Untergötter, für letztendlich irrelevant hält.
Andere dagegen schwelgen nur so in ihrer vielfältigen Götterwelt, so dass man hier mit Recht sagen kann, es gibt so viele Götter, wie es deren Verehrer gibt. Zwei große Grundlinien sind die Shiva-Anhänger und die Vishnu-Anhänger. Zu den Vishnu-Anhängern zählen zum Beispiel die Krishna-Verehrer, weil, je nach Auffassung, Krishna entweder eine Inkarnation Vishnus ist - oder umgekehrt. Bei den Krishna-Verehrern gilt Krishna als der Höchste Persönliche Gott, alles andere ist ihm untergeordnet in der Weise, als es Emanationen in getarnter Form von ihm sind. Das Ziel ist, mit Krishna zu verschmelzen, durch unermessliche Hingabe (Bhakti-Yoga). Das Bild, dass Vishnu durch die Zeitalter schläft in seinem Bett, und dabei die Multiversen ein- und ausatmet, ist auch bei den Krishna-Anhängern bekannt, spielt dort aber nicht die erste Rolle.
Abgesehen davon hat noch jede Familie ihren eigenen Familiengott. Wenn ein Paar heiratet, zieht die Frau aus, muss ihren Familiengott aufgeben und nimmt den Familiengott ihrer Schwiegerfamilie an.
Das soll hier nur eine winzige Kostprobe sein, denn die Phantasie über Götter ist im Hinduismus unendlich! Shankara ist da mit seiner Philosophie ein richtiger "Rausreißer", gleichzeitig rundet er durch seine dazu paradoxe Lehre die Vielfalt im Hinduismus nur ab.
Vielleicht liest hier ein echter Hindu mit und kann mich korrigieren, das würde mich sehr freuen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 15:32 von Sinai.)
(04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel", lila. Der Buddhismus greift das auf und "spinnt" es weiter: gibt es überhaupt eine Welt der Phänomene, wenn kein Wahrnehmender da ist?
(04-06-2025, 14:13)Sinai schrieb: Also glaubt ihr unterbewusst doch an Götter oder Gott
(04-06-2025, 15:16)dorjesempa schrieb: Wen meinst Du mit "ihr"?
Die von Dir erwähnten Buddhisten und Hindus
Was meinst Du mit lila ?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 15:41 von Sinai.)
(04-06-2025, 15:16)dorjesempa schrieb:
Andere dagegen schwelgen nur so in ihrer vielfältigen Götterwelt, so dass man hier mit Recht sagen kann, es gibt so viele Götter, wie es deren Verehrer gibt.
Werden hier bewusstseinserweiternde Drogen genutzt, wie zum Beispiel die Druiden vor dem Jahr 800 den Hanf zum räuchern verwendeten ?
Indien hat eine sehr üppige Pflanzenwelt
Im Christentum spielt Wein eine rituelle Rolle. Wird sogar genau geregelt. Er muss unverfälscht sein.
Messwein - Wikipedia
"Weine, die „mindestens den Anforderungen eines Qualitätsweines (nach deutschem Weinrecht)“ genügen"
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