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Wie kann die Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein?
(21-05-2024, 23:28)Sinai schrieb: Allerdings rufen deine ständigen Hasspredigten (Stichwort Narzissten) Widerstand hervor, da braucht sich niemand zu wundern. Du beschimpft ja alle Bibelleser als "Narzissten", nur weil sie nicht der von dir propagierten Ideologie folgen.

Nein..! Aber auch dieses dumme Gerede zeigt halt wiedermal, dass du von deiner Psychologie her ein (narzisstischer) Taliban bist und man den Unterschied gar nicht berücksichtigen braucht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-05-2024, 23:39)Geobacter schrieb: Und darüber zu diskutieren, was du dem derzeitigen Papst alles Böse wünschst, ist es gar nicht wert.

Dieser beissende Spott von dir gegen den Papst !

Wenn jemand (nicht ich) dem Papst wünscht, am Ende seines langen christlichen Lebens zu Jesus in den Himmel aufzufahren, ist das kein böser Wunsch
(21-05-2024, 23:44)Geobacter schrieb:
(21-05-2024, 23:28)Sinai schrieb: Allerdings rufen deine ständigen Hasspredigten (Stichwort Narzissten) Widerstand hervor, da braucht sich niemand zu wundern. Du beschimpft ja alle Bibelleser als "Narzissten", nur weil sie nicht der von dir propagierten Ideologie folgen.

Nein..! Aber auch dieses dumme Gerede zeigt halt wiedermal, dass du von deiner Psychologie her ein (narzisstischer) Taliban bist und man den Unterschied gar nicht berücksichtigen braucht.

Was du für mich bist will ich lieber nicht schreiben Icon_cheesygrin
Gott ist eine philosophische Konstruktion. Man kann also der Kirche nur alles Gute und viel Erfolg wünschen. Die Naturwissenschaften liefern uns täglich und stündlich (immer schneller) Informationen / Inputs, welche die Autorität des alten Gottes der simplen Welterklärung (alles Wunder) immer weiter aus unserem Bewusstsein verdrängen. Immer weniger Junge Menschen interessieren sich überhaupt noch dafür.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(22-05-2024, 00:07)Geobacter schrieb: Immer weniger Junge Menschen interessieren sich überhaupt noch dafür.

Man sehe nach Italien und Ungarn . . .
(22-05-2024, 00:02)Sinai schrieb:
(21-05-2024, 23:44)Geobacter schrieb:
(21-05-2024, 23:28)Sinai schrieb: Allerdings rufen deine ständigen Hasspredigten (Stichwort Narzissten) Widerstand hervor, da braucht sich niemand zu wundern. Du beschimpft ja alle Bibelleser als "Narzissten", nur weil sie nicht der von dir propagierten Ideologie folgen.

Nein..! Aber auch dieses dumme Gerede zeigt halt wiedermal, dass du von deiner Psychologie her ein (narzisstischer) Taliban bist und man den Unterschied gar nicht berücksichtigen braucht.

Was du für mich bist will ich lieber nicht schreiben Icon_cheesygrin

Das hättest gar nicht sagen brauchen. Nur gut, dass mich die Verfassung (die demokrtische) und das Recht eines jeden Menschen darauf, auch an keinen Gott zu glauben, noch vor Unvollheilerem..... als nur deinen ungezügelten christlichen Hassgefühlen.... schützt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(21-05-2024, 22:07)Sinai schrieb: Offenbar sind die derzeitigen religiösen "Angebote" nicht das, was sich die Menschen erwarten ?

ich seh das eher so, daß sich die meisten und immer mehr menschen grundsätzlich nicht mehr für religiöse angebote entscheiden oder auch nur interessieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(21-05-2024, 23:39)Sinai schrieb: Allerdings heißt die ziemlich unpräzis gestellte Frage "Wie kann die Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein?"
und es wird hier um den heißen Brei herumgeredet.

Beantwortbar wären etwa Fragen wie:
"Wie kann die Christenheit in der heutigen Zeit erfolgreich sein?"
"Wie kann die Katholische Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein?"

Weiters ist das Wort "erfolgreich" in der Religion nicht zu quantifizieren

also du meinst, ohne überhaupt zu wissen, was "erfolgreich" bedeuten soll, zu wissen, wie die "Christenheit" oder auch nur "die Katholische Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein kann?"

na, dann mach mal! erläutere deine konzepte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(21-05-2024, 22:07)Sinai schrieb: Siehe Beitrag #77
(14-05-2024, 09:34)Ulan schrieb:
Aber, wie schon erwaehnt, die Threadfrage ist fast schon obsolet. Ich hatte ja die Statistik hier mal gepostet, dass nur noch etwa 6,25% der Bevoelkerung ueberhaupt noch religioese Angebote in Anspruch nehmen, und die RKK macht dabei nur 1,5% aus. Der "Patient" steht schon kurz vor dem Exitus.

Offenbar sind die derzeitigen religiösen "Angebote" nicht das, was sich die Menschen erwarten ?


(22-05-2024, 07:35)petronius schrieb: ich seh das eher so, daß sich die meisten und immer mehr menschen grundsätzlich nicht mehr für religiöse angebote entscheiden oder auch nur interessieren


Man denke an die von der Kirche unterstützte Gründung der Gewerkschaft Solidarność in Polen - das war nicht (ausschließlich) ein religiöses "Angebot", sondern politisch aktives Christentum und das kam in der polnischen Bevölkerung gut an. 
"Erst die Gründung der Gewerkschaft Solidarność nach dem ersten Papstbesuch Johannes Paul II. im Jahr 1979 führte schließlich zu einem gesellschaftlich-politischen Umschwung" Polen - Wikipedia

Die heutigen völlig unpolitischen (nur ja keine Kritik an der Politik) religiösen Angebote in Westeuropa sind offenbar nicht das, was sich die Menschen erwarten. Der jetzige Papst ist alt.
Der nächste Papst könnte einen neuen Wind bringen

Jedenfalls wird die nächste Papstwahl (Papst Franziskus möge 100 Jahre alt werden!) sehr spannend werden. Das wird dem Konklave wohl bewusst sein und es ist zu erwarten, dass der bereits weltweite innerkirchliche Machtkampf voll ausbricht
Manche glauben auch, dass das Papsttum nicht mehr sehr lange Bestand haben werde.

Ich suchte im Google: "der letzte Papst" und fand:
CNA Deutsch
Die Endzeit der Kirche: Die "Papst-Prophezeiung des Heiligen Malachias"
de.catholicnewsagency.com › article › die-endz...

Es gibt tatsächlich Katholiken, die an die Malachias - Prophezeiung und andere Prophezeiungen glauben. Zwar kann ich derartigen Prophezeiungen über die Entwicklung des Papsttums nichts abgewinnen, habe sie nicht einmal gelesen, aber es ist nicht zu leugnen, dass sich Menschen offenbar Sorgen machen und daher solche Prophezeiungen lesen

Auch die seltsamen Schriften des Nostradamus werden in allen Bahnhofskiosken angeboten

Dass die Katholische Kirche derzeit im Sinkflug ist, ist erkennbar.


Siehe Deinen Beitrag #77
(14-05-2024, 09:34)Ulan schrieb: Aber, wie schon erwaehnt, die Threadfrage ist fast schon obsolet. Ich hatte ja die Statistik hier mal gepostet, dass nur noch etwa 6,25% der Bevoelkerung ueberhaupt noch religioese Angebote in Anspruch nehmen, und die RKK macht dabei nur 1,5% aus. Der "Patient" steht schon kurz vor dem Exitus.
Obwohl ich Deine Zahlen von nur 1,5% anzweifle, gebe ich Dir recht, dass die Katholische Kirche in Westeuropa in Bedrängnis ist. Dies ist erkennbar und dies führt nun zum Aufleben solcher Prophezeiungen

Viele Katholiken stellen sich die bange Frage, ob so manche neue Ideen in der Kirche der Kirche letztlich tatsächlich nutzen oder schaden werden
(22-05-2024, 11:24)Sinai schrieb:
(21-05-2024, 22:07)Sinai schrieb: Siehe Beitrag #77
(14-05-2024, 09:34)Ulan schrieb:
Aber, wie schon erwaehnt, die Threadfrage ist fast schon obsolet. Ich hatte ja die Statistik hier mal gepostet, dass nur noch etwa 6,25% der Bevoelkerung ueberhaupt noch religioese Angebote in Anspruch nehmen, und die RKK macht dabei nur 1,5% aus. Der "Patient" steht schon kurz vor dem Exitus.

Offenbar sind die derzeitigen religiösen "Angebote" nicht das, was sich die Menschen erwarten ?


(22-05-2024, 07:35)petronius schrieb: ich seh das eher so, daß sich die meisten und immer mehr menschen grundsätzlich nicht mehr für religiöse angebote entscheiden oder auch nur interessieren


Man denke an die von der Kirche unterstützte Gründung der Gewerkschaft Solidarność in Polen - das war nicht (ausschließlich) ein religiöses "Angebot", sondern politisch aktives Christentum und das kam in der polnischen Bevölkerung gut an. 
"Erst die Gründung der Gewerkschaft Solidarność nach dem ersten Papstbesuch Johannes Paul II. im Jahr 1979 führte schließlich zu einem gesellschaftlich-politischen Umschwung" Polen - Wikipedia

Die heutigen völlig unpolitischen (nur ja keine Kritik an der Politik) religiösen Angebote in Westeuropa sind offenbar nicht das, was sich die Menschen erwarten. Der jetzige Papst ist alt.
Der nächste Papst könnte einen neuen Wind bringen

Jedenfalls wird die nächste Papstwahl (Papst Franziskus möge 100 Jahre alt werden!) sehr spannend werden. Das wird dem Konklave wohl bewusst sein und es ist zu erwarten, dass der bereits weltweite innerkirchliche Machtkampf voll ausbricht

dein konzept für "Erfolg für die Katholische Kirche in der heutigen Zeit" lautet also "die gründung von gewerkschaften unterstützen"?

ja, gern!

fangen wir einmal bei den angestellten der kirche an, ok?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(22-05-2024, 11:53)Sinai schrieb: Es gibt tatsächlich Katholiken, die an die Malachias - Prophezeiung und andere Prophezeiungen glauben.

Glauben sie doch auch an die unsinnigsten Verschwörungstheorien und vertrauen  auf der anderen Seite auch gerne den Populisten des Rechtsextremismus, die schon immer gerne religiöse Emotionen als politische Waffe benutzt haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(22-05-2024, 15:54)Geobacter schrieb:
(22-05-2024, 11:53)Sinai schrieb: Es gibt tatsächlich Katholiken, die an die Malachias - Prophezeiung und andere Prophezeiungen glauben.

Glauben sie doch auch an die unsinnigsten Verschwörungstheorien und vertrauen  auf der anderen Seite auch gerne den Populisten des Rechtsextremismus, die schon immer gerne religiöse Emotionen als politische Waffe benutzt haben.


Hier muss ich wieder einmal deiner allzu kirchenfeindlichen Propaganda widersprechen, nicht weil ich die derzeitige katholische Kirche in Schutz nähme, sondern da deine Behauptungen ganz einfach nicht stimmen, und so eine Zumutung beleidigt freie Menschen. Du hältst die Leser hier für Dummköpfe. So etwas darf nicht unwidersprochen bleiben!


Wenn man nämlich die wirklich gläubigen Katholiken (eine kleine Minderheit) betrachtet, so sind das heute zwei gegensätzliche Gruppen:

1.) Diejenigen Katholiken, für die die Zeit der Kreuzzüge nach dem Aufruf zum Kreuzzug von Papst Papst Urban II. die Glanzzeit der Christenheit war und für die die Eroberung Jerusalems 1099 durch das Kreuzritterheer die Befreiung der heiligen Stadt war.

2.) Diejenigen Katholiken, die sich für Migranten einsetzen und diese tatkräftig unterstützen.

Ich kenne einen älteren Herrn, Familienvater und Beamter im gehobenen Dienst, der jährlich zu Pfingsten an einer mehrtägigen Fußwallfahrt teilnimmt, 365 Tage im Jahr den Rosenkranz betet, nicht selten zwei Mal täglich, und tatsächlich mehrmals im Jahr eine Reise zu einem Gnadenort unternimmt, jeden Sonntag die Sonntagsmesse besucht, Fatima mehrmals besuchte, Lourdes mehrmals besuchte, Medjugore mehrmals besuchte, die sechswöchige Fastenzeit strikt einhält wie vor 150 Jahren, dabei nur Wasser und Brot und Butter und gekochtes Gemüse und Gemüsesuppe isst, religiös ist bis zum abwinken, seiner Gattin ist all das zu viel, seine bereits erwachsenen Kinder haben auch schon genug von seinem unablässigen bigotten Verhalten, und er ist ein glühender Freund aller Migranten - selbst der islamischen. Und er nimmt tatsächlich immer wieder drogensüchtige Schnorrer von der U-Bahn Station mit nach Hause, in denen er den Christus (!) sieht (Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan) und predigt überall Feindesliebe. Dennoch macht er unverhohlen Werbung für die Grünen und versteigt sich oft in die Behauptung, dass Papst Franziskus ein "Grüner" wäre. Was aber nicht stimmt, da Papst Franziskus niemals Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert hat.
Er trifft sich in einer katholischen Hauskirche, die in losem Kontakt zu anderen derartigen Hauskirchen in anderen Städten steht
(22-05-2024, 15:43)petronius schrieb:
(22-05-2024, 11:24)Sinai schrieb:
(21-05-2024, 22:07)Sinai schrieb: Siehe Beitrag #77
(14-05-2024, 09:34)Ulan schrieb:
Aber, wie schon erwaehnt, die Threadfrage ist fast schon obsolet. Ich hatte ja die Statistik hier mal gepostet, dass nur noch etwa 6,25% der Bevoelkerung ueberhaupt noch religioese Angebote in Anspruch nehmen, und die RKK macht dabei nur 1,5% aus. Der "Patient" steht schon kurz vor dem Exitus.

Offenbar sind die derzeitigen religiösen "Angebote" nicht das, was sich die Menschen erwarten ?


(22-05-2024, 07:35)petronius schrieb: ich seh das eher so, daß sich die meisten und immer mehr menschen grundsätzlich nicht mehr für religiöse angebote entscheiden oder auch nur interessieren


Man denke an die von der Kirche unterstützte Gründung der Gewerkschaft Solidarność in Polen - das war nicht (ausschließlich) ein religiöses "Angebot", sondern politisch aktives Christentum und das kam in der polnischen Bevölkerung gut an. 
"Erst die Gründung der Gewerkschaft Solidarność nach dem ersten Papstbesuch Johannes Paul II. im Jahr 1979 führte schließlich zu einem gesellschaftlich-politischen Umschwung" Polen - Wikipedia

Die heutigen völlig unpolitischen (nur ja keine Kritik an der Politik) religiösen Angebote in Westeuropa sind offenbar nicht das, was sich die Menschen erwarten. Der jetzige Papst ist alt.
Der nächste Papst könnte einen neuen Wind bringen

Jedenfalls wird die nächste Papstwahl (Papst Franziskus möge 100 Jahre alt werden!) sehr spannend werden. Das wird dem Konklave wohl bewusst sein und es ist zu erwarten, dass der bereits weltweite innerkirchliche Machtkampf voll ausbricht

dein konzept für "Erfolg für die Katholische Kirche in der heutigen Zeit" lautet also "die gründung von gewerkschaften unterstützen"?

ja, gern!

fangen wir einmal bei den angestellten der kirche an, ok?


Die politische Gewerkschaft Solidarność war gar keine Gewerkschaft im westeuropäischen Sinn, der ging es nicht um bessere Versorgung der Werktätigen (im Kommunismus hatte ja eh jeder Arbeit, eine kostengünstige Wohnung, billige Heizung aus Atomstrom, leistbares Essen, Kleidung, kostenlose ärztliche Versorgung, Altersrente) - sondern eine politische Widerstandsbewegung

Es ging um Widerstand gegen den atheistischen Staat! Diesen hat die Solidarność zu Tode gestreikt

Dem Papst Johannes Paul II. ging es bei seinem Papstbesuch im Jahr 1979 nicht um die Hebung des Lebensstandards der Polen - da gab es viel ärmere Völker auf der Welt mit Milliarden viel ärmeren Menschen ohne Essen, ohne ärztliche Versorgung, ohne eine Wohnung mit Fernwärme und Aufzug in einem Plattenbau - es ging ihm um die Bekämpfung des Atheismus und seine Verdrängung aus Schule und Dorf

Die Menschen folgten gutgläubig den Versprechungen des Papstes und den Lockungen der von ihm gepredigten freien Marktwirtschaft - und bereuten es wenige Jahre nach der Wende. Der Traum vom Luxus und der gutbezahlten Arbeit in Polen wurde nichts, es hieß sich als Billigarbeitskraft unter prekären Arbeitsbedingungen (keine Krankenversicherung, kein Ansparen von Rentenjahren) im Westen zu verdingen, wo nun die Homosexuellenfahne auf den Elementarschulen weht (im Kommunismus wäre der Schuldirektor in den Gulag gekommen) und wo Dealer in den Bahnstationen herumlungern und Jugendliche ruinieren

Ich denke, wenn die Polen 1979 in die Zukunft schauen hätten können, hätten sie dem Papst Johannes Paul II. nicht so massenhaft zugejubelt - der Preis für die Religionsfreiheit des Christentums und aller anderen Religionen (von denen manche das Christentum schlimmer beschimpfen und bekämpfen als es die Kommunisten taten) war und ist jedenfalls sehr hoch
(22-05-2024, 21:49)Sinai schrieb: Wenn man nämlich die wirklich gläubigen Katholiken (eine kleine Minderheit) betrachtet, so sind das heute zwei gegensätzliche Gruppen:

Welches sind die wirklich gläubigen Katholiken? Die Frage ist selbstverständlich nur rhetorisch gemeint, weil ja eh schon klar ist, dass  nur die alle wirklich gläubige Christen sind, die deiner Art von Glauben anhängen. Aber ich sagte ja schon, dass das vergleichsweise nur noch eine kleine narzisstische Minderheit ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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