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Wird der Schöpfer der Inder identisch dem Schöpfer der Christen beschrieben?
#91
(23-05-2021, 18:40)petronius schrieb: macht aber nix, geht ja auch so

Stimmt.. ein paar meiner Schul- und Jugendfreunde / auch ehemalige Arbeitskollegen, sind dann alsbald tatsächlich fast oder ganz an diesen bewusstseinserweiternden Substanzen gestorben. Ich war immer viel zu abgelenkt...von weltlicheren und begehrlicheren Dingen, wie unter anderem auch Mädchen und Frauen. Wäre ich ein Inder... > https://de.wikipedia.org/wiki/Sarasvati
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#92
(23-05-2021, 21:13)Geobacter schrieb: Aber.. aber, Reklov, du verfolgst mich ständig, weil ich mir erlaube, Gott nicht so  "extremistisch-realistisch" zu denken wie du. Icon_lol

Diese Macht bezüglich Deutungshoheit Gottes, der du dich da selber ermächtigt hast (dich selbst legitimierst)...auf Grund dessen, dass du in dieser Welt das reale Wirken einer intelligenten kosmischen Ordnung wieder erkennst meinst,  um damit wohl eher nur deine eigene Philosophie und "Kreativität" zu meinen... usw. usf. (die keinen anderen Gott neben sich duldet).

Hallo Geobacter,

... aber... aber, Du verfolgst mich ständig mit Deinen Missverständnissen! Icon_razz 

Wenn ich von "weltlicher Macht" spreche, so klammere ich z.B. mich und alle user dieses Forums schon mal aus, denn wir haben keine Macht und schon gar keine Vorstellung von der so oft verwendeten Wort-Chiffer "GOTT"!

"Macht" haben sich vor allem die großen Weltreligionen über Jahrhunderte auf bekannte Art und Weise aneignen können! Und das auch nur, weil die meisten Menschen zu beschäftigt mit anderen Lebenskämpfen und Aufgaben waren, als sich der Konstruktion und der Verbreitung eines Dogmas zu widmen.

Ich besitze keine "Deutungshoheit Gottes", mag mich aber noch viel weniger atheistischen Vorgaben oder denen einer Kirche anschließen.  Icon_exclaim

Gruß von Reklov
#93
(22-05-2021, 17:09)Ekkard schrieb: Welche Gewissheit überhaupt? Warum sollte man "erfühlen" wollen, was uns und die Welt "umgreift". Wieder einmal werden Behauptungen in den Raum gestellt, deren Sinn sich im Nebel der Informationslosigkeit verlieren. Das sind doch bestenfalls Wunschträume.

Hallo Ekkard,

... das Erfühlen ist genauso wichtig, wie das Messen und Beobachten!
Goethe meint dazu in seinem FAUST: "Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt, und mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt."

(22-05-2021, 17:09)Ekkard schrieb: "Wahre Autorität" - Was ist das? Welcher Wunsch leitet dich zu diesen Aussagen über "wahre Autorität". Wozu - ohne geht es doch auch.
Oh, wie praktisch! (Immunisierung einer Auskunft pur: Du möchtest das gerne so haben. Das glaube ich dir auch. Alle Priester wünschen sich diese Art des Denkens).

... wir erleben ja bereits hier auf Erden "Autoritäten", denen wir nicht gewachsen sind - und damit meine ich keine Mitmenschen.


(22-05-2021, 17:09)Ekkard schrieb: Es gibt offenbar Menschen, die die reale Welt, in der sie leben, und ihr Selbst nicht mögen. Die Frage ist einfach albern.

Dasselbe gilt auch für die von dir und 'Urmilsch' propagierte "Einheit". Unsere Welt kennt keine "Einheit". Alles bewegt sich und setzt sich immer wieder neu zusammen - auch wenn man das erst in Millionen von Jahren sieht. Viele Naturgesetze, wie wir sie heute kennen, werden irgendwann andere, weil die Welt im Grunde aus (sehr!) vielen selbstregelnden Subsystemen besteht. Manche, wie die Planetenbahnen bleiben längere Zeit stabil, ändern sich aber allmählich, wie man z. B. am Paläoklima beobachten kann.

... wenn Du diese wichtige und schwierige Frage ernsthaft gedanklich bearbeitest, wird sie sich alles andere als nur "albern" erweisen, denn sie liegt weit außerhalb den von uns beobachtbaren Naturgesetze, den selbstregelnden Subsystemen ....... etc.
Frage: Was kann denn der Mensch an Bewegung und Neu-Zusammensetzungen "sehen", wenn ihm doch nur eine kurze lebensstrecke gegeben ist? Icon_rolleyes Das Paläöklima ist ja nur ein winziges Detail und gilt auch nur für unseren Planeten. Wenn ich aber von "Schöpfung" spreche, so meine ich das GANZE, also das Universum.

Wenn ich von "Einheit" spreche, so meine ich die "Einheit", welche auch die "Vielheit und den Wandel der Erscheinungen" erzeugt/programmiert hat! Was Urmilsch damit meint, kann ich nicht beurteilen.

(22-05-2021, 17:09)Ekkard schrieb: Sind sie das (begrenzt)? Hier sagst du ja selbst, dass die "Wiederholungen" nur scheinbar sind. Stimmt! kann ich da nur sagen.

Wenn ich den langen Text hier einordnen soll, dann in der Weise, dass Gott, egal von Christen oder Vishnu-Gläubigen, Muslimen oder Juden immer derselbe sein muss. Also ist die Antwort auf die Threadfrage: JA.

... förderlicher wäre, Du würdest den Text nicht nur "einordnen", sondern für Dich im Stillen überdenken. "Lang" ist er übrigens auch nicht, denn a) verstehe ich darunter mindestens eine DIN A4 Seite und b) nicht jeder Gedanke kann im heute so beliebten SMS-Stil abgehandelt werden.


Gruß von Reklov
#94
Hallo ‚Reklov‘,
Interessant ist der Stil deiner Antworten. Dein Stil setzt meine Erwiderungen ins Unrecht, ohne wirkliche Begründungen: Ich möchte mit Gründen überzeugt werden, nicht mit autoritärem Gehabe.

Im einzelnen:

Warum sollte etwas „erfühlt“ und zugleich maßgeblich sein? Dein Goethe-Zitat ist ja kein Grund, sondern das Entgegenhalten einer Autorität. Inzwischen sollte sich herum gesprochen haben, dass Autorität kein wirkliches Argument ist, noch dazu für weltanschauliche Gewissheiten.

Dieses „Entgegenhalten“ setzt sich dann fort in der Antwort auf meine Frage nach „wahrer Autorität“. Es mag ja sein, dass es hier auf Erden Mächte gibt, denen wir nicht gewachsen sind. Na und? Unsere Existenz steht jederzeit auf dem Spiel! Aber das begründet nicht, warum sich Menschen einer Autorität beugen sollten. Auf Erden, in unserem Staat, in unseren Gemeinden gibt es gute Gründe, sich gewissen Regeln zu unterwerfen, um im weitesten Sinne „in Gesellschaft zu überleben“. Aber diese Subordination ist rational! Und sie gilt nur in bestimmten Situationen und nicht weltanschaulich, gar religiös.

Die Frage nach der „Einheit“.

Sorry, ich verstehe schon das Konzept nicht, zu schweigen von deiner Erwiderung:

(24-05-2021, 22:07)Reklov schrieb: Wenn ich von "Einheit" spreche, so meine ich die "Einheit", welche auch die "Vielheit und den Wandel der Erscheinungen" erzeugt/programmiert hat!
Hm, das ist für mich nicht nachvollziehbar. Da werden viele Dinge und Zusammenhänge recht willkürlich in Eins zusammengepresst. Doch so ist es nicht!

Nicht die Welt unterliegt einer Einheitlichkeit, sondern der Mensch hat die Neigung, alle Dinge in einen möglichst einheitlichen und einfachen Zusammenhang zu bringen – eine Frage der Ökonomie des Nachdenkens (und der Kommunikation). Die einzelnen erkennbaren Zusammenhänge bleiben auf ihren Objektbereich beschränkt. Zusammenhänge zu erkennen, ist keine Welt-Eigenschaft, sondern ein menschliches Verhalten, eine Gepflogenheit, weiter nichts! Es wäre Größenwahn, daraus ein Welt- oder Gottesprinzip zu machen.

Geht’s vielleicht auch ein paar Nummern kleiner?

Aus gleichen Gründen halte ich auch die Threadfrage für den Versuch einer Vereinheitlichung. Wie im Vor-Post beschrieben, kann man die Thread-Frage mit "ja" beantworten. Aber auch das ist nur eine mögliche Denkweise - nichts darüber hinaus.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#95
(24-05-2021, 21:27)Reklov schrieb: Wenn ich von "weltlicher Macht" spreche, so klammere ich z.B. mich und alle user dieses Forums schon mal aus, denn wir haben keine Macht und schon gar keine Vorstellung von der so oft verwendeten Wort-Chiffer "GOTT"!

Ahso.. Reklov. Dann hörst du dich also einfach nur selber gerne von solch einer Chiffer reden, ohne überhaupt eine Vorstellung davon zu haben. Dachte ichs mir doch... Icon_lol 

Und natürlich haben auch die allermeisten User hier ein bisschen Macht. Wer keine Macht hat, ist ohnmächtig.
Zudem heißt es doch auch, dass Wissen Macht ist. Und in diesem Zusammenhang bist du halt im Vergleich zu den meisten  Usern hier ziemlich arm dran.
Das scheint dich sehr zu bedrücken...... Und natürlich hat ein solches geRANGel um eine angeblich höhere Meinungshoheit im Glauben um einen göttlichen Urgund der Welt, mit dem Thema dann auch überhaupt nichts mehr zu tun.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#96
(24-05-2021, 21:27)Reklov schrieb: Ich besitze keine "Deutungshoheit Gottes", mag mich aber noch viel weniger atheistischen Vorgaben oder denen einer Kirche anschließen.  Icon_exclaim

Das erstaunt mich nicht Reklov.

Kirche bedeutet ja Gemeinschaft, Gemeinde und auch Vereinbarung in Bezug gegenseitiger Unterstützung und Hilfe, wenn mal der Einzelne im Existenzkampf aus der Spur gerät. Kirche bedeutet Nachbarn zu haben, die einen mögen, wenn sie einen ansonsten vielleicht auch nicht immer so toll finden und sich dann aber trotzdem um vieles kümmern, was man/n und Frau alleine nicht mehr schafft / niemals schaffen würde.  Das erfordert es natürlich auch, die Dogmen der kulturellen Tradition und Rituale über welche diese verbindlichen Beziehungstrukturen entstanden sind, auch selber ein bisschen mitzutragen.. Selbst dann, wenn man das ganze auf rationalerer Bewusstseinsebene nicht all zu ernst nimmt. (Atheist)
Aber das macht es dann ja auch aus, dass sich hier (in der Gemeinschaft der Kirche) die Heimat der Gefühle, das Empfindens, der schöneren Kindheitserinnerungen und damit des Geborgenseins entfalten kann.

Aus solchen Beziehungsnetzwerken  heraus erwacht  eine Art "Geist Gottes"  mit eigendynamischem Leben, über das der Einzelne dann selbst (in seiner natürlichen "Ich-Bezogenheit") keine Kontrolle und keinen nennenswerten Einfluss mehr hat.

Kein so schöner Ort für Blender (ihrer selbstbelöbigungs-Glanzes) mit extrem egomanem Selbst- und ICH-Bezug, aber sehr wenig Empathie.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#97
(25-05-2021, 10:31)Geobacter schrieb:
(24-05-2021, 21:27)Reklov schrieb: Ich besitze keine "Deutungshoheit Gottes", mag mich aber noch viel weniger atheistischen Vorgaben oder denen einer Kirche anschließen.  Icon_exclaim

Das erstaunt mich nicht Reklov.

Kirche bedeutet ja Gemeinschaft, Gemeinde und auch Vereinbarung in Bezug gegenseitiger Unterstützung und Hilfe, wenn mal der Einzelne im Existenzkampf aus der Spur gerät. Kirche bedeutet Nachbarn zu haben, die einen mögen, wenn sie einen ansonsten vielleicht auch nicht immer so toll finden und sich dann aber trotzdem um vieles kümmern, was man/n und Frau alleine nicht mehr schafft / niemals schaffen würde.  Das erfordert es natürlich auch, die Dogmen der kulturellen Tradition und Rituale über welche diese verbindlichen Beziehungstrukturen entstanden sind, auch selber ein bisschen mitzutragen.. Selbst dann, wenn man das ganze auf rationalerer Bewusstseinsebene nicht all zu ernst nimmt. (Atheist)
Aber das macht es dann ja auch aus, dass sich hier (in der Gemeinschaft der Kirche) die Heimat der Gefühle, das Empfindens, der schöneren Kindheitserinnerungen und damit des Geborgenseins entfalten kann.

Aus solchen Beziehungsnetzwerken  heraus erwacht  eine Art "Geist Gottes"  mit eigendynamischem Leben, über das der Einzelne dann selbst (in seiner natürlichen "Ich-Bezogenheit") keine Kontrolle und keinen nennenswerten Einfluss mehr hat.

Kein so schöner Ort für Blender (ihrer selbstbelöbigungs-Glanzes) mit extrem egomanem Selbst- und ICH-Bezug, aber sehr wenig Empathie.

Hallo Geobacter,

... vermutlich hast Du als Kind katholische Einflüsse erfahren.  - Ich eben nicht! - So etwas prägt und unterscheidet auch die einzelnen Menschen.

Mir brauchte keine Kirche Hilfe zu geben, denn ich konnte mir meistens selber helfen. In der anfänglichen Geborgenheit meines Elternhauses erfuhr ich nicht nur Liebe und Empathie, sondern konnte mich schon als Kind auf spielerische Art finden und langsam weiter entwickeln. - Auch später im Berufsleben half mir keine Gemeinde, sondern meine guten Ausbilder und Kollegen. Diese Fachleute sorgten dafür, dass ich später (über die gesamte Berufszeit) eigene Leistungen auf den Tisch legen konnte, welche durch entsprechende Bezahlung honoriert wurden.

Mein Beziehungsnetzwerk war und ist mein großer Familien- und Freundeskreis. Auf diese Menschen konnte ich mich (und sie auf mich!) stets verlassen, waren/sind sie doch immer zur Stelle, wenn es nötig wurde/wird! 

Der Ort für "Blender" kann überall sein, auch in jeder Kirche, weil nun mal die absolute Wahrheit keinem zuteil wurde/ist.

Dogmen und Rituale "einfach so mitzutragen", war nie mein Ding - denn ich bin mir da selbst gegenüber ehrlich, mag mich auch nicht verstellen oder so tun, als ob.

Neulich hatte ich Gelegenheit, unserem ev. Pfarrer, der 1x im Quartal ein Heftchen drucken lässt, das in jedem Briefkasten landet, meine Meinung über das Dogma der christl. Kirche per Mail zu äußern.
Er schrieb daraufhin ausführlich, aber etwas säuerlich, zurück und verteidigte dabei den Bibeltext als von "Gott eingegeben". Seinen Zeilen aber war zu entnehmen, dass er bereits als Kind von seinen frommen Eltern auf die Bibel "eingeschworen" worden war und von seinem Berufsweg, den er noch dieses Jahr als Renter beenden wird, voll überzeugt ist.
(Ist doch auch o.k. - jeder, wie er mag und kann.)

Gruß von Reklov
#98
(26-05-2021, 17:01)Reklov schrieb: ... vermutlich hast Du als Kind katholische Einflüsse erfahren.  - Ich eben nicht!

Na klar..Reklov. Hätte bei dir wahrscheinlich auch nichts mehr genutzt...... Icon_lol
Religionen entstehen halt ganz anderes als du es dir vorstellst.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#99
(25-05-2021, 00:27)Geobacter schrieb:
(24-05-2021, 21:27)Reklov schrieb: Wenn ich von "weltlicher Macht" spreche, so klammere ich z.B. mich und alle user dieses Forums schon mal aus, denn wir haben keine Macht und schon gar keine Vorstellung von der so oft verwendeten Wort-Chiffer "GOTT"!

Ahso.. Reklov. Dann hörst du dich also einfach nur selber gerne von solch einer Chiffer reden, ohne überhaupt eine Vorstellung davon zu haben. Dachte ichs mir doch... Icon_lol 

Und natürlich haben auch die allermeisten User hier ein bisschen Macht. Wer keine Macht hat, ist ohnmächtig.
Zudem heißt es doch auch, dass Wissen Macht ist. Und in diesem Zusammenhang bist du halt im Vergleich zu den meisten  Usern hier ziemlich arm dran.
Das scheint dich sehr zu bedrücken...... Und natürlich hat ein solches geRANGel um eine angeblich höhere Meinungshoheit im Glauben um einen göttlichen Urgund der Welt, mit dem Thema dann auch überhaupt nichts mehr zu tun.

Hallo Geobacter,

... im Gegensatz zu einem Atheisten wäre ich nie so vermessen und würde die Wortchiffer "Gott" von vornherein negieren!
Das wäre nicht nur unüberlegt, sondern zeichnete mich auch dementsprechend aus!
Eine Vorstellung von dieser "Chiffer" hat kein Mensch, wenn auch mancher WICHTIGtuer es durch autoritäre Wortwahl zu kaschieren versucht.
Was das Wissen angeht, so weiß ich auf Gebieten bescheid, die anderen nicht so geläufig sind. Na und was soll's! Man tauscht sich ja deshalb aus, liest Fachberichte --- etc.  Icon_rolleyes

Wer aber glaubt, mit naturwissenschaftlichem Rechthabenwollen sei ihm schon alles in die Hand gelegt, der täuscht sich genau so, wie all die eifrigen Hüter von religiösen Texten.

Mein verstorbener Onkel ( Prof. Friedhelm Lübke, Ehrenmitglied in der AGE ) arbeitete in Berlin (siehe link unten) als ein international bekannter Frauenarzt, der mehrmals im Ausland auf Vortragsreisen vor Fach-Kollegen unterwegs war.
Auf meine Frage, wer oder was denn der "Mensch" eigentlich sei, konnte er mir jedoch keine Antwort geben. Hier hört nun mal die "Deutungshoheit" der Wissenschaft auf. Für mich nicht überraschend, denn unsere historischen Spuren verlieren sich im Sand der Geschichte, die Zukunft bleibt völlig ungewiss und von möglichen anderen intelligenten Lebensformen auf unzähligen anderen Sonnensystemen wissen wir nichts.

https://www.ag-endoskopie.de/ehrenmitglieder#lubke


Es ist also kein Fehler, sich auf den "eigenen" spirituellen Weg zu machen, auch wenn dafür keine brauchbaren Landkarten zur Verfügung stehen. Wer aber gut vorbereitet ist, den führt sein "innerer Kompass". Wer es nicht ist, der verläuft sich schon mal hin und wieder. Kurskorrekturen bleiben aber stets möglich. Icon_razz

Gruß von Reklov
(26-05-2021, 17:44)Reklov schrieb: ... im Gegensatz zu einem Atheisten wäre ich nie so vermessen und würde die Wortchiffer "Gott" von vornherein negieren!

Jaja..Reklov.
Ob jeder Atheist das dann auch so handhabt, spielt auch gar keine Rolle.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(26-05-2021, 17:44)Reklov schrieb: Wer aber glaubt, mit naturwissenschaftlichem Rechthabenwollen sei ihm schon alles in die Hand gelegt, der täuscht sich genau so, wie all die eifrigen Hüter von religiösen Texten.

Und das ist halt so, weil es keinen gibt der das besser versteht als DU.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(26-05-2021, 19:46)Geobacter schrieb:
(26-05-2021, 17:44)Reklov schrieb: ... im Gegensatz zu einem Atheisten wäre ich nie so vermessen und würde die Wortchiffer "Gott" von vornherein negieren!

Jaja..Reklov.
Ob jeder Atheist das dann auch so handhabt, spielt auch gar keine Rolle.

Warum sollte man eine Wortchiffer negieren? Was soll das ueberhaupt heissen?
Auch wer ein Konzept als in sich unlogisch und auf mangelnder Evidenz beruhend ablehnt, negiert das in dem Moment nicht.
(26-05-2021, 20:58)Ulan schrieb:
(26-05-2021, 19:46)Geobacter schrieb:
(26-05-2021, 17:44)Reklov schrieb: ... im Gegensatz zu einem Atheisten wäre ich nie so vermessen und würde die Wortchiffer "Gott" von vornherein negieren!

Jaja..Reklov.
Ob jeder Atheist das dann auch so handhabt, spielt auch gar keine Rolle.

Warum sollte man eine Wortchiffer negieren? Was soll das ueberhaupt heissen?

Das heißt, dass Atheisten halt "vermessen" zu sein haben.. und dass Reklov sich selber für Gott-änlich hält... Icon_rolleyes
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(26-05-2021, 21:47)Geobacter schrieb:
(26-05-2021, 20:58)Ulan schrieb:
(26-05-2021, 19:46)Geobacter schrieb:
(26-05-2021, 17:44)Reklov schrieb: ... im Gegensatz zu einem Atheisten wäre ich nie so vermessen und würde die Wortchiffer "Gott" von vornherein negieren!

Jaja..Reklov.
Ob jeder Atheist das dann auch so handhabt, spielt auch gar keine Rolle.

Warum sollte man eine Wortchiffer negieren? Was soll das ueberhaupt heissen?

Das heißt, dass Atheisten halt "vermessen" zu sein haben.. und dass Reklov sich selber für Gott-änlich hält... Icon_rolleyes

Hallo Ulan und Geobacter,

... "negieren" bedeutet "leugnen". - Meiner Erfahrung nach "leugnen" viele die Wortchiffer für das Unbekannte, welche wir mit dem Wort "Gott" belegen. Solche Leute meinen wohl, dass dieses vor ihren Sinnen "vollautomatisch" ablaufende Evolutionsprogramm des Daseins keinen "Schöpfer" benötige und Gedanken über IHN/ES also nur den religiösen Fantasien menschlicher Gehirne "entspringen" können. Ob die nicht auch gleich, zusammen mit den Hardcore-Bibelfanatikern, beim Psychiater angemeldet werden sollten - lasse ich mal als Frage stehen.  Icon_rolleyes

Ein netter Scherz von Geobacter, mir zu unterstellen, ich hielte mich für "Gott-ähnlich", denn dazu müsste er ja zunächst mal auch nur die geringste Ahnung haben, auf welche Weise denn dieser Begriff "Gott" überhaupt zu visualisieren wäre, um ihn der Gattung Mensch verständlich zu machen ?! 

Gruß von Reklov

>> Gott schuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
(26-05-2021, 22:58)Reklov schrieb: ... "negieren" bedeutet "leugnen". - Meiner Erfahrung nach "leugnen" viele die Wortchiffer für das Unbekannte, welche wir mit dem Wort "Gott" belegen.
Jawohl, Reklov. Deine Erfahrung duldet halt keine andere Erfahrung neben sich.

(26-05-2021, 22:58)Reklov schrieb: Solche Leute meinen wohl, dass dieses vor ihren Sinnen "vollautomatisch" ablaufende Evolutionsprogramm des Daseins...
usw. usf.
aber ansonsten auch völlig belanglos. Dich drückt es halt, dass solche Leute über einen wie dich nur lachen.

(26-05-2021, 22:58)Reklov schrieb: Ein netter Scherz von Geobacter, mir zu unterstellen, ich hielte mich für "Gott-ähnlich".....

>> Gott schuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<

Muss ich jetzt noch nicht mal kommentieren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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