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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
(10-08-2014, 16:22)indymaya schrieb:
(10-08-2014, 00:31)Sinai schrieb: Wäre ja noch schöner zu sagen, daß die Münze in meiner Tasche dem "Kaiser" gehört, nur weil sein Bild drauf ist
Eusa_dance

Das musst du Heute mit dem Finanzamzt klären. Es gibt sogar die Taschenpfändung.

Du kennst Dich nicht aus mit der öffentlichen Verwaltung.
Das Finanzamt kann Dein Geld nur dann pfänden, wenn es einen Titel darauf hat. Einen Rechtsanspruch. Aber nicht, weil auf einem Geldschein die Grimasse irgend eines Politikers ist . . .
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(10-08-2014, 16:34)Geobacter schrieb:
(09-08-2014, 21:59)Ulan schrieb:
(09-08-2014, 15:13)Geobacter schrieb: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist.. Naja, so schwammig ist das eigentlich nicht.

Du faellst auch auf die kirchliche Auslegung rein. Muss wohl doch schwammig sein, wenn Du dem auf den Leim gehst.

Och, mir ist das eigentlich egal.

Hier in Italien zahlt man freiwillig Kirchensteuer, oder eben gar nicht.
Ansonsten, wachsen bei uns die "Schwämme" im Wald und z. Z. gibt es da eine regelrechte Schwemme.

Ich weiß nur, daß in Kärnten (Südösterreich) die italienischen Pilzesucher ungebetene Gäste sind, die machen das beruflich (nicht für den Eigenbedarf). Die fallen in Schwärmen in Kärnten ein und ernten ganze Wälder ab.

Und außerdem schießen die Italiener gerne die Schwalben, weil Schwalbenzungen bei manchen perversen Römern hoch im Kurs stehen
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(10-08-2014, 16:45)Geobacter schrieb: Münzen und Geld gehören immer dem Staat oder dem jeweiligen Kaiser.

Du beharrst also darauf, daß der Staat jederzeit das Geld von den Leuten nehmen kann, weil es ihm "gehört" ?

Du meinst, die Andeutung Jesu war richtig, und man muß allein deshalb Steuern in ungenannter Höhe zahlen, weil ein Kaiserbildnis am Geld ist ?

Nochmal:
Die Pharisäer stellten Jesus eine Falle. Eine Fangfrage
Jesus konnte sich geschickt rauswinden. Aber mehr gibt die Stelle ganz einfach nicht her. Ich habe sie in Beitrag # 217 zur Gänze zitiert. Lies nach.
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Das ist schon ganz richtig Sinai,das es ein Fangfrage ist und Jesus beantwortet sie ohne das sie ihm daraus einen Strick drehen können.

Besser kann man es mit einem Satz gar nicht ausdrücken.

Wenn der Kaiser/Staat von mir Steuern verlangt,dann zahle ich sie.
Wenn aber der Staat mich konkret zu etwas auffordert was meinem Gewissen und Gottes Geboten zuwiederläuft-mir z.B. verbieten würde meinen Glauben zu bekennen oder Juden zu denunzieren,würde ich mich verweigern.
Weil ich Gott mehr gehorchen soll/will.
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... wird hier off-topic! Weiter, siehe hier (klick)!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(10-08-2014, 22:12)bridge schrieb: Wenn der Kaiser/Staat von mir Steuern verlangt,dann zahle ich sie.
Wenn aber der Staat mich konkret zu etwas auffordert was meinem Gewissen und Gottes Geboten zuwiederläuft-mir z.B. verbieten würde meinen Glauben zu bekennen

Da hast Du schon recht, Bridge

Aber folgende Rechtsfrage:
Israel, römische Besatzung, Verbot zu steinigen
Eine Jüdin betrügt ihren Mann, den Rabbi Salomon.

Wie ist mit ihr zu verfahren ?
Laut Thora, die ja der unabänderliche Wille Gottes ist, ist sie zu steinigen

a) es wird auf die Steinigung verzichtet, damit die Thora mißachtet

b) die Ehebrecherin wird heimlich irgendwo in der Wüste oder im Keller gesteinigt,
damit wird die Pax Romana mißachtet

Das blöde Beispiel mit der Münze ist zu banal. Es gibt hunderte andere, brennende Rechtsfragen

Gut, jetzt wirst Du sagen, Christen dürfen niemand zum Tode verurteilen.
Ich wäre mir da nicht so sicher:
Katholiken verbrannten viele Leute am Scheiterhaufen, aber auch Hussiten liebten Mord und Brand. In den protestantischen USA haben sie heute noch die Todesstrafe. Und in der Apokalypse wird Mord und Brand regelrecht glorifiziert. Daß Christen gewaltlos seien, war eine kurze Träumerei der Hippie-Bewegung mit ihrem Musical "Jesus Christ Superstar"

Total unlogisch, zu behaupten daß Christentum gewaltlos wäre, wenn doch in der Apokalypse (die Teil des Neuen Testaments ist) von einem Jesus die Rede ist, der die Schädel der Nationen (Gojim) mit einer Eisenstange zerschlagen wird wie Tonkrüge . . .

Und was ist mit der Rechtsfrage, ob man die Feldzeichen einer vorbeimarschierenden Legion grüßen soll oder nicht

Tat es ein Jude oder ein Judenchrist, verstieß er gegen die Thora.
Ein sehr schweres Verbrechen.

Verweigerte es ein Jude oder ein Judenchrist, galt das als Aufstand gegen Rom und der Mann wurde augenblicklich verhaftet, gefoltert, dann hingerichtet

Der langen Rede kurzer Sinn: Jesus verweigerte klare Richtlinien, er ließ seine Jünger im Regen stehen

Die Frucht daraus war dann eine nicht enden wollende Serie von Glaubensspaltungen und blutigen Glaubenskriegen

Dieses sich selbst überlassen von Gläubigen provozierte extreme Gewalt

Manchmal denke ich, mit Absicht
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Zitat:
(07-08-2014, 10:43)Lelinda schrieb:
Zitat:Natürlich sind alle Menschen ;Brüder und Schwestern
aber nicht alle Menschen sind Kinder Gottes!
Du bleibst bei deiner Meinung, dass Gott die Nicht-Christen (egal, wie humanitär sie denken und handeln) fallen lässt? Dagegen spricht immer noch die Stelle Matt. 25, 33-46, wo es ausdrücklich (!) nur (!) auf das Verhalten gegenüber den Mitmenschen ankommt. Da wir diese Stelle schon mehrmals hatten, erspare ich uns ein Vollzitat.

Liebe Lelinda
Letztlich kann ich nicht beurteilen,was Gott mit solchen Menschen macht,das muß ich auch nicht.
Ich gehe davon aus das Gott absolut gerecht ist und Menschen nicht bloß nach ihren Taten sondern nach ihren Herzen,ihren Beweggründen beurteilt.
Wenn es Menschen gibt die reinen Herzens Nächstenliebe üben und keine Gelegenheit hatten mit dem Evangelium in Kontakt zu kommen,etwa weil Christen versagt haben oder so waren das man eher eine Abneigung gegen das Christentum entwickelt,-dann bin ich sicher das Gott da noch was in petto hat,und diesen Mangel nachholt.


Ansonsten halte ich mich an das, was Gottes Wort zur Erlösung sagt und die sagt klar ;Jesus ist der einzige Weg.

Ich gehe mit der Bibel ganzheitlich um,d.h. ich kann nicht eine Stelle gegen eine andere ausspielen.
Wenn es wiedersprüchliche Stellen gibt,und die gibt es ja wie in diesem Fall,dann muß ich versuchen zu klären ob es tasächlich Wiederspüche sind oder nur scheinbar Wiedersprüche.

Das bedeutet
a. ich muß zusammentragen,was sagt die Bibel in allen Teilen zu diesem Thema
b.ich muß die jewailigen Aussagen in ihrem Kontext untersuchen.

da lösen sich Wiedersprüche recht schnell auf.

In unserm konkreten Fall,läßt du den Kontext ausser acht.
Das alles aufzuzeigen würde hier den Rahmen sprengen,ich kann dir per pm wenn du möchtest, mehr dazu posten.

Hier nur soviel;es geht bei Matth.25 z.B. zu klären was sind die Schafe,was Böcke.....
sind es bekennende Christen die ihm gefolgt sind,oder die trotz ihres Bekenntnisses ihn haben "einen guten mann sein lassen"
nach dem Motto,ich bin gerettet,nach mir die Sinnflut?
- oder snd es Ungläubige?

Zitat:
Zitat:Matthaeus 12
50Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.
Was ist wohl eher der Wille dieses Gottes: Unglücklichen, leidenden Mitmenschen zu helfen (sprich: Nächstenliebe auszuüben) oder Jesus anzubeten?
Zur Erinnerung: Jesus wollte nicht einmal "gut" genannt werden (Mk. 10,18)

Du hast etwas nicht verstanden,Lelina
An Jesus zu glauben heisst nicht,Sonntags die Kirchenbank zu wärmen und mich an Gefühlen zu erfreuen,-das auch
aber vorallem heißt es tätig zu sein,Nächstenliebe zu üben,
bleib ich in meiner Sessel sitzen oder stehe ich auf, wenn er mir jemanden aufs Herz gelegt hat,wo ich hingehen soll...was ich tun soll.
Und du kannst mir glauben,Gott läßt mir natürlich Ruhezeiten ,aber es gibt viele Gelegenheiten in denen Gott mich auffordert etwas zu tun für andere.
Aber das tolle ist,es macht Freude!-auch wenn es manchmal erstmal schwer ist seine Komnfortzone zu verlassen.

Ps. was Mk.10,18 anbetrifft,mußt du auch hier den Kontext beachten.
hatte auch dazu im Forum eine Erklärung gepostet.
kann ich dir auch nachliefern,wenn du willst,per pn.
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(10-08-2014, 23:32)bridge schrieb: Du hast etwas nicht verstanden,Lelina
An Jesus zu glauben heisst nicht,Sonntags die Kirchenbank zu wärmen und mich an Gefühlen zu erfreuen,-das auch
aber vorallem heißt es tätig zu sein,Nächstenliebe zu üben

(10-08-2014, 22:59)Sinai schrieb: Total unlogisch, zu behaupten daß Christentum gewaltlos wäre, wenn doch in der Apokalypse (die Teil des Neuen Testaments ist) von einem Jesus die Rede ist, der die Schädel der Nationen (Gojim) mit einer Eisenstange zerschlagen wird wie Tonkrüge . . .

Der in der Geheimen Offenbarung genannte Jesus wird die Nicht-Nächsten alle erschlagen wie die Fliegen
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Nachsatz:
Falls der in der Geheimen Offenbarung gemeinte Jesus überhaupt derselbe ist

. . . denn "Jesus" hießen damals viele Juden. Beispiel Jesus Sirach

Bevor Christen über "Nächstenliebe" raisonieren, sollten sie erst Ordnung im eigenen Haus machen.

Christen sollten prüfen, ob die Geheime Offenbarung überhaupt Platz in ihrer Lehre haben kann
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Lieber Sinai
es es völlig legitim die Dinge die du nennst anzuprangern.

Aber bitte - unterscheide zwischen Christen und Christus!
Was hat Christus gesagt - und was tun Christen.

Steht das was Christen tun in Ubereinstimmung mit dem was Jesus geboten hat?

Nächstenliebe,Feindesliebe!
Niergendwo im NT und das gilt für Christen,steht das Christen Gewalt anwenden dürfen oder gar sollen,niergendwo.

Jesus ,als Sohn Gottes,ihm allein ,obliegt das Recht zu richten,-weil du die Offenbarung ansprichst...
aber das ist noch Zukunft.
Für uns Christen ist weder Richten noch Vergeltung etc.angesagt.Das sollen wir Gott ,Jesus dem gerechten Richter überlassen.Ist sein Ding.
Wir sollen denen die uns hassen,verfolgen,übles wollen ,gutes tun....sie segnen ,für sie beten....

Die Gestze des AT ,etwa das Steinigen etc.galten ausschließlich dem Volk Israel,gelten für Christen devinitiv nicht!
Sie gelten auch für Israel nicht mehr,was Jesus eindrücklich demonstriert hat.

Das Christentum war in weiten Strecken,nicht sehr ruhmreich,ja sogar ausgesprochen gewaltätig ,ist leider so.
Daran siehst du aber was passiert wenn man auf Menschen schaut ,statt auf Christus.
War es nicht so das Päpste sich erdreistet haben,der Stellvertrter Gottes auf Erden zu sein?
was sagt die Bibel?
1.Tim.2
5Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
und wenn hat hat Jesus und geschickt,der uns in alle Wahrheit leiten soll?
der Papst,-nein der heilige Geist!

Der Papst maßt sich Autorität an ,die Jesus im nicht gegeben hat!
Es war den Gläubigen dieser Zeit verboten eine Bibel zu besitzen!
Viele die das mißachtet haben,sind auf dem Scheiterhaufen gelandet.
Verbrechen von "Christen" wieder Christen und wieder Christus!

Jeder der Christus als Herrn und Retter annimmt und bekennt,der die Bibel liest Sinai,hat weniger Probleme die Bibel zu lesen als du annimmst.
Vielleicht kennst du einfach nur zu viele Namenschristen.
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Ach Sinai
Laß doch mal die Offenbarung,die du noch viel weniger verstehst als ich.

Doch sie gehört definitiv ins NT und es ist der gleiche Jesus,aber es ist eine sehr bildreiche und symbolreiche Sprache
wie willst du die verstehen,wenn du schon mit der verhältnissmäßig klaren Sprachen des übrigen NT so Schwierigkeiten hast.
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(11-08-2014, 00:23)bridge schrieb: Es war den Gläubigen dieser Zeit verboten eine Bibel zu besitzen!

War das ein Schaden ?
Die Bibel strotzt von fürchterlichen Grausamkeiten

Auch das so liebe Neue Testament. Man denke an die Geheime Offenbarung

Da ist von massenweisem Abschlachten die Rede
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(11-08-2014, 00:04)Sinai schrieb: Nachsatz:
Falls der in der Geheimen Offenbarung gemeinte Jesus überhaupt derselbe ist

. . . denn "Jesus" hießen damals viele Juden. Beispiel Jesus Sirach

Der beruehmteste andere Jesus der griechischen Bibel, der uebrigens auch "Christos" war, ist Joshua. In der Septuaginta gibt's also sogar ein Buch "Jesus".
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(11-08-2014, 00:32)bridge schrieb: Ach Sinai
Laß doch mal die Offenbarung,die du noch viel weniger verstehst als ich.

Doch sie gehört definitiv ins NT

Warum klammerst Du Dich an die Geheime Offenbarung ?
Warum "gehört" sie ins Neue Testament ?

Du lehnst doch das Papsttum entschieden ab. Es war immerhin ein von Dir verachteter (früher) Papst und die hinter ihm stehende Organisation, der die Geheime Offenbarung ins Neue Testament aufnahm

Bist Du jetzt in diesem Punkt auf einmal Papstloyal ?

Vielleicht solltest Du einmal sagen, welche Meinung Du vertrittst
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Zitat:sie (die Offenbarung) gehört definitiv ins NT und es ist der gleiche Jesus
,... der dann aber nach seiner Auferstehung eine extrem negative Wandlung gemacht haben müsste. Liegt das an seinem doch ziemlich grausamen Tod (also eine Art psychisches Trauma), oder geht es allen Auferstehenden so? Die Offenbarung lässt Letzteres vermuten, weil ja auch die "guten" Gläubigen keinerlei Probleme damit haben, dass die anderen gefoltert und vernichtet werden. Nächsten- und Feindesliebe scheinen mit dem Tod genauso aufzuhören wie angeblich die Bindung zum Ehepartner, ja sie wären jetzt sogar hinderlich.

Wie du richtig schreibst, wird in der Bibel vom Gläubigen, also dem einfachen Menschen, verlangt, dass er seinen Nächsten liebt und sogar die schlimmsten Greueltaten verzeiht. Gelingt ihm das nicht, wird er nicht in das Reich Gottes eingelassen.

Wenn Gott bzw. Jesus in der Apokalypse dagegen so barbarisch herumwütet, dass die schlimmsten irdischen Diktatoren neidisch werden könnten, gilt das als sein gutes Recht und nicht nur in Ordnung, sondern sogar "gut". Denn er ist ja Richter, und ein göttlicher Richter ist - im Gegensatz zu einem (heutigen) irdischen Richter - nur seinen eigenen Wünschen unterworfen. Schließlich hat er die absolute Macht, und das ist immer ein gutes Argument, um Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Der Schreiber der Apokalypse akzeptiert Jesu Wüten aber nicht nur als dessen gutes Recht, sondern er sehnt es geradezu herbei! Davon abgesehen macht sich ein Gott, der zwar menschliches Verhalten untereinander fordert, sich aber selbst so benimmt wie in der Apokalypse (oder auch schon vorher in der vergleichsweise harmloseren Sintflut) irgendwie unglaubwürdig.


Übrigens widerspricht Jesu Verhalten in der Apokalypse dem des Jesus im Lukas-Evangelium, der sich weigert, ein Dorf zu zerstören, das ihn nicht aufnehmen wollte, obwohl einige seiner Jünger das gerne gehabt hätten. Wie geht das, wenn beides wahr sein und der Jesus der gleiche sein soll? Hat er nach seinem Tod alle menschliche Empathie über Bord geworfen? Das würde ja bedeuten, dass Gott, wenn er nicht gerade in menschlicher Gestalt auftritt, eine solche Empathie überhaupt nicht besitzt. Alle Bitten und Appelle wären dann sinnlos.
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