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Selbstwahrnehmung
(27-08-2023, 11:41)Reklov schrieb:
(26-08-2023, 15:17)Reklov schrieb schrieb: dann müsste ja (Deiner Meinung nach) jeder user hier (samt den honorigen Moderatoren) nur Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten?

petronius schrieb 
wie kommt man jetzt wieder auf dieses äußerst schmale brett?

weißt du eigentlich noch, um was geht, wovon du hier redest?

Deinem schmalen Brett sei gesagt, dass ich hier lediglich auf Geobacters Zeilen antwortete, welcher meinte, hier würden user mitmachen, um lediglich Aufmerksamkeit zu bekommen! Hoffe, dass Du jetzt weißt, wovon die Rede war?

nein - meine frage war, wie du von "usern, die mitmachen, um lediglich Aufmerksamkeit zu bekommen", auf "jeder user hier (samt den honorigen Moderatoren)" kommst

hast du jetzt verstanden, wovon die rede war? 

Zitat:
Zitat:
Zitat:petronius schrieb:
diese konstruktion eines "etwas, über welches hinaus Größeres nicht gedacht werden kann", schon reiner unfug ist

Reklov schrieb
das mag ja in Deinen Gehirnwindungen als "reiner Unfug" so gedacht werden. Nur - irgendeine Gültigkeit kannst Du damit noch nicht beanspruchen wollen, zumal ja auch Du lediglich zu den vergänglichen, kurzzeitigen biologischen "Konstruktionen" eingereiht werden darfst! Bereits über Dich hinaus ist also Größeres leicht zu denken!
petronius schrieb
sag ich doch - man kann sich immer etwas noch größeres (aus)denken, deshalb ist deine konstruktion ja unfug
... nicht nur die Evolution "denkt sich" ständig etwas Größeres aus

die evolution denkt sich gar nichts aus, schon gar nichts, "worüber größeres nicht gedacht werden kann"

bleib also einfach mal beim thema und lüge nicht irgendwelchen frei erfundenen unsinn daher

Zitat:
Zitat:Reklov schrieb
Zudem hat kein Mensch Zugang zu dem, "was die Welt im Innersten zusammenhält"
Zitat:petronius schrieb
und darüber schreibst du tausende von seiten?
was für ein armes würstchen muß das sein, das sich daran aufgeilt, was es nicht weiß...

... hast Du dich da denn nicht völlig verzählt? Denn, "tausende von Seiten" findest Du eher in den Regalen der Fachliteratur zu unterschiedlichen Themen.
Wenn ich denn richtig zähle, - hast Du ja darauf auch "tausend mal" geantwortet

dir ist bewußt, daß die "tausend" hier eine metapher für "unnötig viel" ist. stell dich also bitte nicht noch dümmer, als du womöglich eh schon bist

und ja, ich mag unsinn nicht unwidersprochen stehen lassen, und daher regelmäßig widersprochen. allerdings eben gerade nicht "schwurbelig"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(31-08-2023, 15:20)Reklov schrieb: auch Du vermagst doch lediglich nur die Informationen zu unterscheiden, welche sich Deinen menschlichen Sinnen als Materie "anbieten"

ja, was und welche denn auch sonst?

hab ich dich schon zigmal gefragt - antwort kommt nie, nur die immerwährende wiederholung deines unsinnigen anwurfs

Zitat:Dein Verstandesdenken ist also "eingeschränkt"

deins noch viel mehr, weil du ja noch nicht mal das vermagst, was du geobacter zugestehst

was soll also dein aufgepluster hier?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(31-08-2023, 18:09)Ulan schrieb: Kommt hier noch irgendetwas zu "Selbstwahrnehmung"

das ist nicht anzunehmen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb:
(31-08-2023, 18:09)Ulan schrieb: Kommt hier noch irgendetwas zu "Selbstwahrnehmung", oder bleibt es bei dem ewig gleichen Sermon ueber die Grenzen menschlicher Erkenntnis, der wiederum selbst keinerlei Erkenntniswert besitzt?

Hallo Ulan,

zunächst solltest auch Du (als Naturwissenschaftler) begreifen können, dass WISSEN noch nicht ERKENNEN bedeutet! Denn das ERKENNEN ist keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten, sondern ist in Grundarten zersplittert, und zwar unterschieden nach dem Sinn seiner Gehalte und nach der Art seiner Gewissheit.[...]

Die Grenzen menschlicher Erkenntnis "scheinen" dir also zu Unrecht nur ein ewig gleicher Sermon zu sein. Würdest Du auch mal zur Abwechslung andere Bücher lesen...

Wie zu erwarten, hast Du mal wieder nichts auf meinen Beitrag geantwortet, jedenfalls nicht inhaltlich. Bei Dir wuerde es schon reichen, wenn Du mal die Beitraege lesen wuerdest, auf die Du vorgibst zu antworten. Also kommt wieder von Dir dieselbe Leier wie schon hundertfach zuvor, was also einem Erkenntniswert von Null entspricht.

"Die Grenzen der Erkenntnis" sind natuerlich kein Sermon (Kategorienfehler!), was auch niemand ausser Dir hier behauptet hat. Deine immer gleichen, inhaltsleeren Aussagen dazu sind der Sermon.

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Dazu ist aber noch längst nicht ALLES gesagt.  Icon_razz

Oh doch! Dazu ist alles gesagt, zu was Du in der Lage bist zu sagen. Hundertfach.
(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Dazu ist aber noch längst nicht ALLES gesagt.
"Alles" i. S. von "vollkommener Erkenntnis" war und ist nicht Thema, sondern nur die Selbstwahrnehmung.

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: ...
zunächst solltest auch Du (@Ulan/als Naturwissenschaftler) begreifen können, dass WISSEN noch nicht ERKENNEN bedeutet! Denn das ERKENNEN ist keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten, sondern ist in Grundarten zersplittert, und zwar unterschieden nach dem Sinn seiner Gehalte und nach der Art seiner Gewissheit.
Da es um Selbstwahrnehmung, nicht unbedingt Selbsterkenntnis (Was ist das überhaupt?) geht, bleibt die Leserfrage: Was sagt uns die Definition, dass Erkennen keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten sei? Solche aus dem Ärmel geschüttelten Definitionen lehne ich grundsätzlich ab. Für Definitionen schau in ein Lexikon z. B. der Philosophie.

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Nun darf sich jeder ungeniert fragen, wieviel Sinn-Gehalte er der menschlichen Spezies denn zuschreiben kann und wieviel Gewissheit er über den Kosmos auf den Tisch legen kann?
Die mathematischen Fragen, welche die Naturwissenschaftler von der Natur mit Zahlen beantwortet bekamen/bekommen, helfen dabei leider recht wenig!
Verallgemeinere doch nicht deine Ungewissheit. In der Tat gibt es sehr wenige Gewissheiten, genau genommen gar keine. Aber das ist das Problem der Religionen, die mit ihren Mythen Gewissheiten verbreiten. Und genau das versuchst du hier auch.   

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Was soll also ein Mensch schon Tiefergehendes zu seiner Selbstwahrnehmung sagen können, wenn selbst ausgebildete Psychologen und Psychiater dabei an ihre bekannten Grenzen stoßen?
Na ja, dieser Mensch könnte beispielsweise sagen, wie er oder sie sich fühlt, wenn bestimmte Anforderungen an ihn oder sie heran getragen werden. Oder wie reagiere ich auf fremdartige Definitionen. Ich fange dann an, nach zu graben. Wenn ich dabei aufgeben muss, ärgert mich das (kann sich der Autor nicht verständlicher ausdrücken?).
Das bedeutet also: Weg vom verallgemeinernden Alles hin zu speziellen Einflüssen und die Reaktion darauf, sprich: themenbezogen!!!

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Jedes ERKENNEN, so hell es sich selbst auch wird, weist immer auf Anderes, das in ihm erfasst wird. Es ist stets in der scheinbaren Durchsichtigkeit zugleich ausgeschlossen und bedarf der Ergänzung durch Erfüllung mit dem Undurchsichtigen.
Auf so ein Geschwurbel kommt man nur, wenn man zu viel Allgemeines wünscht. Mit Selbstwahrnehmung hat das absolut nichts zu tun!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(31-08-2023, 18:09)Ulan schrieb: Kommt hier noch irgendetwas zu "Selbstwahrnehmung", oder bleibt es bei dem ewig gleichen Sermon ueber die Grenzen menschlicher Erkenntnis, der wiederum selbst keinerlei Erkenntniswert besitzt?

Tja, wie es scheint, ist eine themenbezogene Eingrenzung nicht zu erreichen. Wenn sich das nicht ändert, machen wir hier zu! Ich verweise auf die Beiträge von 'petronius', die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(01-09-2023, 16:20)petronius schrieb:
Zitat:
Zitat:
Zitat:petronius schrieb:
diese konstruktion eines "etwas, über welches hinaus Größeres nicht gedacht werden kann", schon reiner unfug ist

Reklov schrieb
das mag ja in Deinen Gehirnwindungen als "reiner Unfug" so gedacht werden. Nur - irgendeine Gültigkeit kannst Du damit noch nicht beanspruchen wollen, zumal ja auch Du lediglich zu den vergänglichen, kurzzeitigen biologischen "Konstruktionen" eingereiht werden darfst! Bereits über Dich hinaus ist also Größeres leicht zu denken!
petronius schrieb
sag ich doch - man kann sich immer etwas noch größeres (aus)denken, deshalb ist deine konstruktion ja unfug
... nicht nur die Evolution "denkt sich" ständig etwas Größeres aus

die evolution denkt sich gar nichts aus, schon gar nichts, "worüber größeres nicht gedacht werden kann"

bleib also einfach mal beim thema und lüge nicht irgendwelchen frei erfundenen unsinn daher

mag unsinn nicht unwidersprochen stehen lassen, und daher regelmäßig widersprochen. allerdings eben gerade nicht "schwurbelig"

Hallo petronius,

... auch das, was sich die Evolution  "ausdenkt", ist lediglich eine von mir so verwendete Metapher! - Wenn sich aber die Evolution nichts "ausdenken" kann, wer dann? Etwa die kleinsten Teilchen und ihre Wechselwirkungen? Darauf darf der Herr Doktor gerne antworten. Aber bitte nicht nur widersprechend schwurbeln, sondern "sinnvoll" antworten!  Icon_razz

Gruß von Reklov
Reklov schrieb:
zunächst solltest auch Du (@Ulan/als Naturwissenschaftler) begreifen können, dass WISSEN noch nicht ERKENNEN bedeutet! Denn das ERKENNEN ist keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten, sondern ist in Grundarten zersplittert, und zwar unterschieden nach dem Sinn seiner Gehalte und nach der Art seiner Gewissheit.

Ekkard schrieb:
Da es um Selbstwahrnehmung, nicht unbedingt Selbsterkenntnis (Was ist das überhaupt?) geht, bleibt die Leserfrage: Was sagt uns die Definition, dass Erkennen keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten sei? Solche aus dem Ärmel geschüttelten Definitionen lehne ich grundsätzlich ab. Für Definitionen schau in ein Lexikon z. B. der Philosophie.

Hallo Ekkard,
Selbstwahrnehmung ist von einer Selbsterkenntnis nicht sauber zu trennen! Man merkt aber nicht nur hier, dass Du im Lesen philosphischer Texte nicht gerade das bist, was man als "geübt" bezeichnen kann. Ansonsten würdest Du leicht auffassen, dass Erkennen keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten sein kann...

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: schrieb: Nun darf sich jeder ungeniert fragen, wieviel Sinn-Gehalte er der menschlichen Spezies denn zuschreiben kann und wieviel Gewissheit er über den Kosmos auf den Tisch legen kann?
Die mathematischen Fragen, welche die Naturwissenschaftler von der Natur mit Zahlen beantwortet bekamen/bekommen, helfen dabei leider recht wenig!

Ekkard schrieb:
Verallgemeinere doch nicht deine Ungewissheit. In der Tat gibt es sehr wenige Gewissheiten, genau genommen gar keine. Aber das ist das Problem der Religionen, die mit ihren Mythen Gewissheiten verbreiten. Und genau das versuchst du hier auch. 
 
... Deine Aussage trifft haargenau ins Ziel, denn Du vermerkst korrekt: "In der Tat gibt es sehr wenige Gewissheiten, genau genommen gar keine..."
 
Schade ist aber, dass Du ausgeblendet hast, dass ich Religionen stets von der Ur-Sache trenne, welche durch sich selbst notwendig ist, also die Ursache seiner Notwendigkeit nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeiten aller anderen Dinge ist.-
Dies ist nochmal ein völlig anderer Gedankenansatz, als ihn uns z.B. das christl. Dogma vorstellt, welches uns eine "Schuld" aufladen will, die wir seit dem Essen vom Baum der Erkenntnis mit uns herumtragen müssen ... und welche nur mit dem Opfertod Christi beglichen werden konnte!

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: schrieb: Was soll also ein Mensch schon Tiefergehendes zu seiner Selbstwahrnehmung sagen können, wenn selbst ausgebildete Psychologen und Psychiater dabei an ihre bekannten Grenzen stoßen?

Ekkard schrieb:
Na ja, dieser Mensch könnte beispielsweise sagen, wie er oder sie sich fühlt, wenn bestimmte Anforderungen an ihn oder sie heran getragen werden. Oder wie reagiere ich auf fremdartige Definitionen. Ich fange dann an, nach zu graben. Wenn ich dabei aufgeben muss, ärgert mich das (kann sich der Autor nicht verständlicher ausdrücken?).
Das bedeutet also: Weg vom verallgemeinernden Alles hin zu speziellen Einflüssen und die Reaktion darauf, sprich: themenbezogen!!!

... na ja, damit wäre lediglich ein Buch angefangen, in welchem alle individuellen Gefühle von Menschen (als Einzelfälle) vermerkt stehen! -
Wie man aber auf fremdartige Definitionen reagiert, kann die vertiefte philosophische Beschäftigung mit der Sprache besser beantworten. Denn: Ohne Sprache - kein Denken! 

(01-09-2023, 13:16)Reklov schrieb: Jedes ERKENNEN, so hell es sich selbst auch wird, weist immer auf Anderes, das in ihm erfasst wird. Es ist stets in der scheinbaren Durchsichtigkeit zugleich ausgeschlossen und bedarf der Ergänzung durch Erfüllung mit dem Undurchsichtigen.

Ekkard schrieb: 
Auf so ein Geschwurbel kommt man nur, wenn man zu viel Allgemeines wünscht. Mit Selbstwahrnehmung hat das absolut nichts zu tun!


... gerade Du, als Naturwissenschaftler, müsstest ja unschwer verstehen können, dass jede Entdeckung immer wieder nur auf ein Anderes hinweist.  Icon_exclaim  
Wieso also schreibst Du nun plötzlich im Schwurbel-Stil von petronius ?  Icon_rolleyes 

Das Auge kann sich nun mal nicht selbst ansehen (außer in einem Spiegel) und ist deswegen auch auf die Sichtweisen von anderen Augen angewiesen, was ja zum Wortaustausch führt, mit Rede und Gegenrede. Auf diese Weise kann auch jeder seine Selbstwahrnehmung auf den Prüfstand stellen, zumindest diese mit anderen Sichtweisen vergleichen.  

(Beispiel: Gestern sagte mir eine Tennis-Kollegin, sie glaube an die Wiedergeburt. Als ich nachhakte und das WARUM erfahren wollte, stieß sie sprachlich aber schnell an ihre Grenzen. - Ähnliche Probleme hatten/haben hier auf Erden sowohl Wissenschaften wie auch Religionen, denn Sprache kann eben nur mit dem "arbeiten", was unseren Sinnen zugänglich ist/wird.)

Ob hierbei auch Unbekanntes vermutet werden darf, zeigen ja allein schon die vielen Wissenslücken innerhalb der Physik, welche ich hier schon als aufgereihte WAS-Fragen reinstellte. Dass ich dazu aber anstatt Antworten nur Schweigen bekam, dürfte ja auch keinen user groß wundern!  Icon_rolleyes  

Gruß von Reklov
(02-09-2023, 12:03)Reklov schrieb: Wenn sich aber die Evolution nichts "ausdenken" kann, wer dann?

du ganz offensichtlich




(02-09-2023, 13:06)Reklov schrieb: Selbstwahrnehmung ist von einer Selbsterkenntnis nicht sauber zu trennen

selbstverständlich ist sie das

du begehst halt wieder einen deiner kategorienfehler

Zitat:Man merkt aber nicht nur hier, dass Du im Lesen philosphischer Texte nicht gerade das bist, was man als "geübt" bezeichnen kann. Ansonsten würdest Du leicht auffassen, dass Erkennen keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten sein kann...

du bist der einzige hier, der von einer "gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten" schwafelt

natürlich ohne erklären zu können oder auch nur wollen, was das denn überhaupt sein solle

Zitat:Schade ist aber, dass Du ausgeblendet hast, dass ich Religionen stets von der Ur-Sache trenne, welche durch sich selbst notwendig ist, also die Ursache seiner Notwendigkeit nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeiten aller anderen Dinge ist

und genau das ist eben eine religiöse (wunsch)vorstellung, auch wenn du sie als tatsache verstanden haben willst. religion eben

Zitat:Beispiel: Gestern sagte mir eine Tennis-Kollegin, sie glaube an die Wiedergeburt. Als ich nachhakte und das WARUM erfahren wollte, stieß sie sprachlich aber schnell an ihre Grenzen

so wie du auf die frage nach dem "warum" deines "ur-grunds"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Stimmt! Und weil sich die Argumente nur noch wiederholen, ist der Thread hier zu ende!
Ekkard


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