01-06-2025, 14:02
Guten Tag,
es ist wohl höflicher, mich kurz vorzustellen, anstatt mich zu schnell in Konversationen zu stürzen.
Habe vor kurzem meinen 70. Geburtstag gefeiert und bekam gleichzeitig Lust, mal ein anderes Forum kennenzulernen.
Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun, daher diese Bemerkung nur nebenbei. Ich bin der anderen zwei Foren müde, es langweilte mich mit der Zeit, und so kann ein Wechsel durchaus interessant sein (muss aber nicht).
Ich gehe schon lange den buddhistischen Weg; schon seit der Schulzeit in der Mittelstufe. Anfangs wollte ich vom Mahayana/Vajrayana nichts wissen, sondern konnte mich nur mit dem Theravada anfreunden. Doch durch ein Buch über Koans, aber auch das Studium des Advaita Vedanta des Shankara und Hineinschnuppern ins Bhakti-Yoga (beides Hinduismus), erschloss sich in gewisser Weise mein Verständnis für das Mahayana/Vajrayana, die jüngere Strömung im Buddhismus (wobei das Vajrayana auch ältere Elemente aus Hinduismus und Bön enthält, dies nur in Kürze).
Heute sehe ich, dass die Zuwendung zum "jüngeren" Buddhismus auch was mit Lebenserfahrung zu tun hat. In der Weise, dass man jungen Jahren eher zur Radikalität neigt, während man im gereiften Alter mit einer entwickelten gewissen Lebensweisheit sich selbst und die Phänomene mehr ausgewogen, in Relation betrachtet.
Nun, das sollte erstmal genügen. Vielleicht werden wir uns näher kennenlernen, falls ich mich nicht daneben benehme, aus Eurer (und Moderatoren-)Sicht.
Alles erdenklich Gute Euch!
es ist wohl höflicher, mich kurz vorzustellen, anstatt mich zu schnell in Konversationen zu stürzen.
Habe vor kurzem meinen 70. Geburtstag gefeiert und bekam gleichzeitig Lust, mal ein anderes Forum kennenzulernen.
Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun, daher diese Bemerkung nur nebenbei. Ich bin der anderen zwei Foren müde, es langweilte mich mit der Zeit, und so kann ein Wechsel durchaus interessant sein (muss aber nicht).
Ich gehe schon lange den buddhistischen Weg; schon seit der Schulzeit in der Mittelstufe. Anfangs wollte ich vom Mahayana/Vajrayana nichts wissen, sondern konnte mich nur mit dem Theravada anfreunden. Doch durch ein Buch über Koans, aber auch das Studium des Advaita Vedanta des Shankara und Hineinschnuppern ins Bhakti-Yoga (beides Hinduismus), erschloss sich in gewisser Weise mein Verständnis für das Mahayana/Vajrayana, die jüngere Strömung im Buddhismus (wobei das Vajrayana auch ältere Elemente aus Hinduismus und Bön enthält, dies nur in Kürze).
Heute sehe ich, dass die Zuwendung zum "jüngeren" Buddhismus auch was mit Lebenserfahrung zu tun hat. In der Weise, dass man jungen Jahren eher zur Radikalität neigt, während man im gereiften Alter mit einer entwickelten gewissen Lebensweisheit sich selbst und die Phänomene mehr ausgewogen, in Relation betrachtet.
Nun, das sollte erstmal genügen. Vielleicht werden wir uns näher kennenlernen, falls ich mich nicht daneben benehme, aus Eurer (und Moderatoren-)Sicht.
Alles erdenklich Gute Euch!