Genetic Use Restriction Technology (Terminator-Saatgut)
Vorgeschichte: Als Corona wütete und alles gesperrt war (von den Schwimmbädern bis zu den Museen) begann ich aus lauter Langeweile Pfeife zu rauchen. Eine Missouri Corn Cob Pipe kostete einen Pappenstiel, und das Zubehör ebenso. Und ich kam auf die Idee, in einer 30 cm x 30 cm großen Ecke im Gartenbeet einer Tante versuchsweise Tabak anzubauen. Ich säte einen Esslöffel voll Samen aus und erntete guten Tabak. Ich fermentierte ihn und genoß meine Ernte. Zwischen den Tabakblättern auf den Stengeln waren Kapseln mit unzählig vielen Samen!
Im folgenden Frühjahr säte ich diese Samen aus - aber der Ernteertrag war kläglich, vielleicht 1/20 vom Vorjahr. Und im übernächsten Jahr war es Null.
Da ich aber alles gleich gemacht habe wie im ersten Jahr (selbe Erde da im selben Beet) habe ich den Verdacht, dass das genmanipuliertes Genetic Use Restriction Technology (Terminator-Saatgut) war.
In meinem Fall des Hobby Gärtners war es ja egal. Mit dem Rauchen habe ich übrigens ohnehin längst wieder aufgehört
Aber Menschen, die von der Landwirtschaft leben, sind dadurch absolut abhängig und gezwungen, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen !
Der Lieferant kann verlangen was er will !!!
Im Falle dass es unter den Lieferanten geheime Preisabsprachen gäbe ... was zwar theoretisch verboten sein mag, aber wohl kaum nachweisbar ist, wäre der Landwirt in der Hand von Wucherern
Gottseidank gibt es das noch nicht in der EU, Gott bewahre!
Letztlich würden das ja die Konsumenten (Brotkäufer) durch steigende Brotpreise bezahlen
In der Dritten Welt ist aber das Problem schon virulent
Wer von Euch hat bereits Erfahrungen mit genmanipuliertem (vermehrungsunfähigem) Saatgut gemacht ?
Sei es Tabak, Tomaten, Gemüse, Getreide, als Hobbygärtner und als Bauernsohn ?
Vorgeschichte: Als Corona wütete und alles gesperrt war (von den Schwimmbädern bis zu den Museen) begann ich aus lauter Langeweile Pfeife zu rauchen. Eine Missouri Corn Cob Pipe kostete einen Pappenstiel, und das Zubehör ebenso. Und ich kam auf die Idee, in einer 30 cm x 30 cm großen Ecke im Gartenbeet einer Tante versuchsweise Tabak anzubauen. Ich säte einen Esslöffel voll Samen aus und erntete guten Tabak. Ich fermentierte ihn und genoß meine Ernte. Zwischen den Tabakblättern auf den Stengeln waren Kapseln mit unzählig vielen Samen!
Im folgenden Frühjahr säte ich diese Samen aus - aber der Ernteertrag war kläglich, vielleicht 1/20 vom Vorjahr. Und im übernächsten Jahr war es Null.
Da ich aber alles gleich gemacht habe wie im ersten Jahr (selbe Erde da im selben Beet) habe ich den Verdacht, dass das genmanipuliertes Genetic Use Restriction Technology (Terminator-Saatgut) war.
In meinem Fall des Hobby Gärtners war es ja egal. Mit dem Rauchen habe ich übrigens ohnehin längst wieder aufgehört
Aber Menschen, die von der Landwirtschaft leben, sind dadurch absolut abhängig und gezwungen, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen !
Der Lieferant kann verlangen was er will !!!
Im Falle dass es unter den Lieferanten geheime Preisabsprachen gäbe ... was zwar theoretisch verboten sein mag, aber wohl kaum nachweisbar ist, wäre der Landwirt in der Hand von Wucherern
Gottseidank gibt es das noch nicht in der EU, Gott bewahre!
Letztlich würden das ja die Konsumenten (Brotkäufer) durch steigende Brotpreise bezahlen
In der Dritten Welt ist aber das Problem schon virulent
Wer von Euch hat bereits Erfahrungen mit genmanipuliertem (vermehrungsunfähigem) Saatgut gemacht ?
Sei es Tabak, Tomaten, Gemüse, Getreide, als Hobbygärtner und als Bauernsohn ?

