"Eine Familie palmarianischen Glaubens sieht Schwimmen in einem öffentlichen Schwimmbad als Todsünde an. Eine Schulunterrichtsbefreiung bekommen die Eltern für ihre Kinder aber nicht, urteilte das Verwaltungsgericht Freiburg."
Gericht urteilt gegen Befreiung von Christen für Schwimmunterricht - domradio.de
Vor 19 Stunden
Weiter im Text:
"Ein ultrakonservatives christliches Ehepaar darf seine Kinder nicht aus religiösen Gründen vom Schwimmunterricht abmelden. Das Verwaltungsgericht Freiburg lehnte eine entsprechende Klage in seinem am Mittwoch veröffentlichten Urteil ab. Zu den Gründen machte das Gericht zunächst keine Angaben ...
Die Familie ist Mitglied der Palmarianischen Kirche, einer kleinen christlichen Glaubensgemeinschaft. Für sie gelten strenge Kleidervorschriften."
Ich verstehe die hilflose Aufregung der Familie und die Ahnungslosigkeit der Schulbehörde nicht.
Die Eltern sollen doch mit ihrer Tochter in ein Moslem-Shop gehen und dort Schwimmkleider für weibliche Moslems verlangen. Da gibt es zwei Modelle von Adabkini
die aussehen wie ein wadenlanger Regenmantel für Kradfahrer (Modell Sila oder Mira)
Damit können die Mitglieder der christlich - Palmarianischen Kirche ihre Tochter getrost zum Schwimmunterricht gehen lassen, um dem Gesetz Genüge zu tun. Dann hat die Tochter halt Ohrweh und bleibt die nächsten drei Wochen vom Schwimmunterricht daheim, und dann geht sie halt wieder einmal mit und dann ist eh das Semester vorbei . . .
Die Schule und die Schulbehörde muss dem Mädchen diese Schwimmkleider aus dem Moslem-Shop erlauben, sonst wäre das gleichheitswidrig und ein gefundenes Fressen für das Bundesverfassungsgericht oder ein aufgelegter Elfmeter ohne Tormann beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Eigentlich war der Rechtsstreit der Eltern gegen die Schule falsch aufgezäumt.
Für Christen ist es in Deutschland etc. heute nicht gesund, auf religiöse Werte zu pochen.
Viel zielführender wäre es gewesen, sie wären mit ärztlichen Gründen gekommen
Gericht urteilt gegen Befreiung von Christen für Schwimmunterricht - domradio.de
Vor 19 Stunden
Weiter im Text:
"Ein ultrakonservatives christliches Ehepaar darf seine Kinder nicht aus religiösen Gründen vom Schwimmunterricht abmelden. Das Verwaltungsgericht Freiburg lehnte eine entsprechende Klage in seinem am Mittwoch veröffentlichten Urteil ab. Zu den Gründen machte das Gericht zunächst keine Angaben ...
Die Familie ist Mitglied der Palmarianischen Kirche, einer kleinen christlichen Glaubensgemeinschaft. Für sie gelten strenge Kleidervorschriften."
Ich verstehe die hilflose Aufregung der Familie und die Ahnungslosigkeit der Schulbehörde nicht.
Die Eltern sollen doch mit ihrer Tochter in ein Moslem-Shop gehen und dort Schwimmkleider für weibliche Moslems verlangen. Da gibt es zwei Modelle von Adabkini
die aussehen wie ein wadenlanger Regenmantel für Kradfahrer (Modell Sila oder Mira)
Damit können die Mitglieder der christlich - Palmarianischen Kirche ihre Tochter getrost zum Schwimmunterricht gehen lassen, um dem Gesetz Genüge zu tun. Dann hat die Tochter halt Ohrweh und bleibt die nächsten drei Wochen vom Schwimmunterricht daheim, und dann geht sie halt wieder einmal mit und dann ist eh das Semester vorbei . . .
Die Schule und die Schulbehörde muss dem Mädchen diese Schwimmkleider aus dem Moslem-Shop erlauben, sonst wäre das gleichheitswidrig und ein gefundenes Fressen für das Bundesverfassungsgericht oder ein aufgelegter Elfmeter ohne Tormann beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Eigentlich war der Rechtsstreit der Eltern gegen die Schule falsch aufgezäumt.
Für Christen ist es in Deutschland etc. heute nicht gesund, auf religiöse Werte zu pochen.
Viel zielführender wäre es gewesen, sie wären mit ärztlichen Gründen gekommen