Der Apostel Petrus empfahl gleich in seinem ersten Brief in 4,9: "Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren."
Dies kann man in der berühmten Einheitsübersetzung nachlesen.
Er schrieb nicht "Seid zu allen Menschen gastfreundlich, ohne zu murren."
Dies führte dazu, dass der Begriff der Nächstenliebe sehr eng gefasst wurde, nur auf die Nächsten beschränkt, das heißt auf die Nachfolger Jesu
Eine verschworene Gemeinschaft halt, die nur untereinander gastfreundlich ist.
Dieser als Empfehlung getarnte Befehl wurde sicher von Anfang an befolgt, noch zu Lebzeiten des Petrus
Denn wie hätte denn eine christliche Familie eine heidnische polygame Fortpflanzungsgemeinschaft beherbergen sollen? Einen Mann mit zwei Frauen?
Trotzdem mutet die Empfehlung des Petrus irgendwie exkludierend an. Nicht den Nachfolgern Jesu zugehörige werden nicht gastfreundlich aufgenommen
Bei den heutigen Zeugen Jehovas - die sich ja ausdrücklich als christlich bezeichnen und die auch jedes Jahr das Letzte Abendmahl Jesu feiern
und die ihre Taufe im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes machen und dies auch laut sagen - kann man das sehr ausgeprägt beobachten.
Wenn ein Internationaler Kongress ist, nehmen die einheimischen Familien der Zeugen Jehovas bereitwillig und natürlich kostenlos weit hergereiste Familien für die Dauer des Kongresses auf. Das ist sicher harmonisch, da die Gastgeberfamilie und die Gastfamilie dieselben Werte haben.
Aber ich habe noch nie gehört, dass Familien der Zeugen Jehovas Moslems, Hindus oder Anhänger des Voodoo beherbergen sollen
Auch Katholiken beherbergen manchmal katholische Wallfahrer, oft gestatten da Bauern den Wallfahrern, in mitgebrachten Schlafsäcken im Heu des Stalles zu übernachten. Allerdings nicht kostenlos, da wird schon ein wenig Geld verlangt - und außerdem nicht im Wohnhaus, sondern eben nur im Stall des Viehs
Dies kann man in der berühmten Einheitsübersetzung nachlesen.
Er schrieb nicht "Seid zu allen Menschen gastfreundlich, ohne zu murren."
Dies führte dazu, dass der Begriff der Nächstenliebe sehr eng gefasst wurde, nur auf die Nächsten beschränkt, das heißt auf die Nachfolger Jesu
Eine verschworene Gemeinschaft halt, die nur untereinander gastfreundlich ist.
Dieser als Empfehlung getarnte Befehl wurde sicher von Anfang an befolgt, noch zu Lebzeiten des Petrus
Denn wie hätte denn eine christliche Familie eine heidnische polygame Fortpflanzungsgemeinschaft beherbergen sollen? Einen Mann mit zwei Frauen?
Trotzdem mutet die Empfehlung des Petrus irgendwie exkludierend an. Nicht den Nachfolgern Jesu zugehörige werden nicht gastfreundlich aufgenommen
Bei den heutigen Zeugen Jehovas - die sich ja ausdrücklich als christlich bezeichnen und die auch jedes Jahr das Letzte Abendmahl Jesu feiern
und die ihre Taufe im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes machen und dies auch laut sagen - kann man das sehr ausgeprägt beobachten.
Wenn ein Internationaler Kongress ist, nehmen die einheimischen Familien der Zeugen Jehovas bereitwillig und natürlich kostenlos weit hergereiste Familien für die Dauer des Kongresses auf. Das ist sicher harmonisch, da die Gastgeberfamilie und die Gastfamilie dieselben Werte haben.
Aber ich habe noch nie gehört, dass Familien der Zeugen Jehovas Moslems, Hindus oder Anhänger des Voodoo beherbergen sollen
Auch Katholiken beherbergen manchmal katholische Wallfahrer, oft gestatten da Bauern den Wallfahrern, in mitgebrachten Schlafsäcken im Heu des Stalles zu übernachten. Allerdings nicht kostenlos, da wird schon ein wenig Geld verlangt - und außerdem nicht im Wohnhaus, sondern eben nur im Stall des Viehs