Carsharing wird gerne als Beitrag zur Verringerung des CO2 Ausstoßes empfohlen, was ja zweifellos stimmt, aber es ist immer der finanzielle Aspekt, der dazu führt
Denn GRÜNE fahren ohnehin nicht mit dem Auto, sondern mit Öffis
Dennoch ist Carsharing eine gute Idee.
Maurergruppen (5 Mann) aus dem Dorf teilen sich die hohen Kosten der Anreise zur oft weit entfernten Baustelle. Eine gute Idee!
Das funktioniert problemlos, weil sie vom selben Dorf kommen und weil sie die identischen Arbeitszeiten haben
Bei anderen Berufen funktioniert das leider nicht wirklich. Beispiel Angestellte. Erstens sind diese Angestellten nicht aus demselben Dorf, und dann wird
individuelle Flexibilität der Arbeitszeit zugunsten des Betriebes erwartet und gefordert
Da müsste vor allem der Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden
So wie bei den Schichtarbeitern in den Fabriken mit genau festgesetzter Frist. Da holt ein Bus die Arbeiterinnen von einer Stelle ab (Hauptplatz einer Kleinstadt) und bringt sie dann wieder dorthin zurück
Wenn das vom Arbeitgeber nicht für die Angestellten gewünscht wird, wird das Carsharing nicht funktionieren
Denn wenn da ein Angestellter eine Überstunde machen muss, müssten die anderen unbezahlt eine Stunde auf ihn warten, oder er müsste selbst sehen, wie er heimkommt. Unzumutbar
Das kommerzielle Angebot für "Carsharing" ist ja nicht automatisch für Pendlergruppen gedacht, sondern wohl oft für unregelmäßige spontane Fahrten ?
Oder bin ich da nicht auf Letztstand ?
Wie dem auch sei - dass Autokolonnen auf der Autobahn unterwegs sind, mit genau einem Menschen, ist keineswegs ökonomisch und ökologisch
Bei den Angestellten hat sich das durch Corona verbreitete Home Office sehr verbreitet
Aber da leidet oft der Kunde, weil er keinen persönlichen Kontakt hat - und von ihm erwartet wird, dass er Rechnungen und Reisepass einscannt
Und da sind ältere Menschen meist überfordert
Gerade die Banken und Versicherungen stellen die älteren Menschen vor unlösbare Probleme
Sie erwarten sich von der Regierung (hoffentlich nicht vergeblich), sich hier den Kopf zu zerbrechen und auch wirksam zu handeln
Denn GRÜNE fahren ohnehin nicht mit dem Auto, sondern mit Öffis
Dennoch ist Carsharing eine gute Idee.
Maurergruppen (5 Mann) aus dem Dorf teilen sich die hohen Kosten der Anreise zur oft weit entfernten Baustelle. Eine gute Idee!
Das funktioniert problemlos, weil sie vom selben Dorf kommen und weil sie die identischen Arbeitszeiten haben
Bei anderen Berufen funktioniert das leider nicht wirklich. Beispiel Angestellte. Erstens sind diese Angestellten nicht aus demselben Dorf, und dann wird
individuelle Flexibilität der Arbeitszeit zugunsten des Betriebes erwartet und gefordert
Da müsste vor allem der Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden
So wie bei den Schichtarbeitern in den Fabriken mit genau festgesetzter Frist. Da holt ein Bus die Arbeiterinnen von einer Stelle ab (Hauptplatz einer Kleinstadt) und bringt sie dann wieder dorthin zurück
Wenn das vom Arbeitgeber nicht für die Angestellten gewünscht wird, wird das Carsharing nicht funktionieren
Denn wenn da ein Angestellter eine Überstunde machen muss, müssten die anderen unbezahlt eine Stunde auf ihn warten, oder er müsste selbst sehen, wie er heimkommt. Unzumutbar
Das kommerzielle Angebot für "Carsharing" ist ja nicht automatisch für Pendlergruppen gedacht, sondern wohl oft für unregelmäßige spontane Fahrten ?
Oder bin ich da nicht auf Letztstand ?
Wie dem auch sei - dass Autokolonnen auf der Autobahn unterwegs sind, mit genau einem Menschen, ist keineswegs ökonomisch und ökologisch
Bei den Angestellten hat sich das durch Corona verbreitete Home Office sehr verbreitet
Aber da leidet oft der Kunde, weil er keinen persönlichen Kontakt hat - und von ihm erwartet wird, dass er Rechnungen und Reisepass einscannt
Und da sind ältere Menschen meist überfordert
Gerade die Banken und Versicherungen stellen die älteren Menschen vor unlösbare Probleme
Sie erwarten sich von der Regierung (hoffentlich nicht vergeblich), sich hier den Kopf zu zerbrechen und auch wirksam zu handeln