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01-01-2024, 21:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-01-2024, 22:04 von Sinai.)
Ich denke, Du hast Recht. Der Thread kann getrost geschlossen werden, da doch kein Mensch in Europa oder in den USA oder in Kanada, Südamerika, Australien, Neu Seeland, Russland, Türkei, Ägypten, Japan usw Interesse an einem Mondkalender hat
Eine solche Umstellung würde auch unvertretbare Kosten bewirken
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02-01-2024, 01:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-01-2024, 01:50 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: bold-Tag repariert
)
Gibt es keine anderen Sorgen in einem Zeitalter, in dem die Zeitbestimmung sehr sehr viel genauer ist, als die Bewegung der Gestirne?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(01-01-2024, 19:00)Sinai schrieb: Dass sich die Welt ab 1582 "in eine negative Richtung zu entwickeln begann" ist eine kecke Meinung
er meint doch die islamische welt. die ist in der tat ja schon seit dem mittelalter (nach dem ende der abbasidenherrschaft/"blüte des islam") am abkacken
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-01-2024, 21:41 von Sinai.)
Laut Wikipedia verloren die Abbasiden um 1517 die Macht
Danach blühte der Islam noch zwei Mal auf: 1529 und 1683
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Wien ist nicht das Zentrum der Welt.
Die islamische Bluetezeit endete eigentlich mit dem Mongolensturm, wie petronius anmerkte; danach war seine geistige Macht gebrochen. Militaerisch ging es zum Teil durchaus noch weiter.
Oder halt schon mit dem Ende der Mu'tazila, aber damit muessen wir jetzt nicht anfangen.
Zum Thema gibt's aber anscheinend nichts mehr? Dann koennen wir hier wohl zumachen.