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RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ekkard - 14-01-2025 (14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: In dem Interview ging es auch um spirituelle/religiöse Fragen, und er*) hat das so dargelegt, dass Gott jemanden nicht mehr sehen/hören, also im Sinne von wahrnehmen kann, wenn dieser Jemand so viel Energie darauf verwendet, Gott zu leugnen und zu hassen. Irgendwie musste ich da gleich an euch, also die reduktionistische Fraktion hier im Forum, denken. Und ich beziehe das jetzt nicht nur auf Gott, sondern auf das Transzendente und die geistige Welt überhaupt.*) der Mann mit dem höchsten IQ in den USA Es gibt ein paar einfache Regeln, die bloße Behauptungen von vernünftigen Aussagen trennen. 1. etwas ohne Wirkung existiert nicht 2. Glaube ist willkürlich, im übrigen willkürlich änderbar 3. Was sein könnte, muss nachgewiesen werden, anderenfalls existiert es nicht. 4. Die Raumzeit besitzt kein "Aussen" im Sinne einer Wirkung nach innen Richtig ist also, dass sich alle Behauptungen zu Transzendenz und übernatürlichen Wesenheiten nicht empirisch belegen lassen. Sie sind damit Phantasiegebilde. Man muss also die Frage stellen, was soll durch diese Glaubensaussagen erreicht werden. (Und diese Frage wurde nicht beantwortet!) ((Im übrigen: Niemand hier hasst Gott. Hassen oder Lieben kann man nur konkrete Personen dieser Welt.)) (14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: Klar, wer soviel Energie in das Abstreiten von etwas investiert, was immerhin seit Menschengedenken in der Ideenwelt unseres Planeten vorhanden ist, der kann das Abgestrittene natürlich nicht mehr erkennen, so wie das Abgestrittene dann die abstreitende Person nicht mehr erkennen kann.Falsch! Hier wird nichts abgestritten. Es wird nur nicht als wahrnehmbar unterstellt, bis irgendwelche objektiven Belege herangeschafft werden. Die Beweislast liegt bei jenen, die von höheren (spirituellen) Entitäten reden/schreiben. (14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: Da musste ich dann auch gleich wieder an die Anthroposophie denken, wo es so dargestellt wird, das, wer sein Leben lang das Geistige abstreitet und verneint, dann nach der Inkarnation in der geistigen Welt blind sein wird bzw. dass es so sein wird, dass er dort nicht mit den geistigen Wesenheiten kommunizieren kann, weil diese ihn nicht wahrnehmen können.Da haben wir wieder die Warnung vor einer unangenehmen Konsequenz irgendwo im Jenseits dieses Lebens, wie sie auch allen Religionen innewohnt (Höllenqualen). Derjenige, der so etwas nicht Nachweisbares behauptet, ist ein "schlimmer Finger", weil er die Beweislast dem indoktrinierten Individuum hinschiebt. Das ist schäbig. Denn der Behauptende muss den Nachweis führen - niemand sonst! RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ekkard - 14-01-2025 Uups, da bin ich vom Thema abgekommen. Dahin sollten wir baldigst zurückkehren. Anderenfalls müsste man die themenfremden Beiträge woanders (separat) diskutieren. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - petronius - 15-01-2025 (14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: Euer Realismus ist ein naiver Realismus was soll das auch nur sein? Zitat:In dem Interview ging es auch um spirituelle/religiöse Fragen, und er hat das so dargelegt, dass Gott jemanden nicht mehr sehen/hören, also im Sinne von wahrnehmen kann, wenn dieser Jemand so viel Energie darauf verwendet, Gott zu leugnen und zu hassen da siehst du wieder, daß auch ein hoher iq nicht vor naiver frömmelei schützt man kann nicht "leugnen", was gar nicht ist RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Geobacter - 15-01-2025 (14-01-2025, 23:51)Ekkard schrieb: Uups, da bin ich vom Thema abgekommen. Dahin sollten wir baldigst zurückkehren. Anderenfalls müsste man die themenfremden Beiträge woanders (separat) diskutieren. Insoweit es unseren "spirituellen Experten" eh um nichts anderes geht, als mit allen Mitteln (kriminelles Gaslihgting _all.inkl.) zu versuchen... ihre Mitmenschen dahingehend zu manipulieren, ihr jeweils eigenes Realitätsverständnis komplett in Frage zu stellen.... usw. usf. ![]() ![]() RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - exkath - 15-01-2025 (14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: Vor ein paar Tagen habe ich ein Interview mit dem angeblich klügsten Mann der Welt angeschaut,Gottes Allmacht wird durch eine Energieblindheit eingeschränkt. Da muss man auch erst mal drauf kommen. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Geobacter - 15-01-2025 (15-01-2025, 13:04)exkath schrieb:(14-01-2025, 23:07)subdil schrieb: Vor ein paar Tagen habe ich ein Interview mit dem angeblich klügsten Mann der Welt angeschaut,Gottes Allmacht wird durch eine Energieblindheit eingeschränkt. Da muss man auch erst mal drauf kommen. Zumal "Good" zu allererst einfach mal nur ein "Glaube" wie auch leere Behauptung ohne irgendwelche Beweise oder Belege ist. Berücksichtigt man aber all die Energie...Ressourcen einschließlich der Menschenopfer welche Gott und andere Göttern bisher als Opfergaben dargebracht (verschwendet) wurden ... Dieser angeblich klügste Mensch ist wohl von der anderen Seite (spirituellen) her ein genauso dummes und REALITÄT -ignorantes Arschloch wie hallt die meisten anderen "Seinesgleichen" im Geiste auch... RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ekkard - 15-01-2025 @Geobacter: Ich verstehe ja deinen Frust. Aber es bringt nichts zu schimpfen. Ich habe sogar den Eindruck, dass Beschimpfungen eher verstärkend auf Glaube führt, nach dem Motto: Seht, ich bin der bessere Mensch. Meine eigene Erfahrung geht dahin, dass weltoffener Umgang mit dem, was man für wahr hält, nach und nach die Zweifel überwiegen lässt. Am Ende steht die Emanzipation von dem, was allgemein so geglaubt wird. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ulan - 15-01-2025 Da mag etwas dran sein. Ich fand die Statistiken zu Glaubensfragen in diesem Zusammenhang interessant. Entgegen der landlaeufigen Annahme, dass Leute mit dem nahenden Tod ploetzlich glaeubig werden, nimmt der Glaube daran, dass es einen Gott oder ein Weiterleben nach dem Tod gibt mit zunehmendem Alter immer weiter ab. So etwas wie Altersweisheit gibt es anscheinend doch. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Geobacter - 15-01-2025 (15-01-2025, 19:04)Ekkard schrieb: @Geobacter: Ich verstehe ja deinen Frust. Aber es bringt nichts zu schimpfen. Ich habe sogar den Eindruck, dass Beschimpfungen eher verstärkend auf Glaube führt, nach dem Motto: Seht, ich bin der bessere Mensch. Ja.. ich stimme dir da gerne in allem "umgreifend" wie restlos zu... Andererseits tuts mich aber auch wirklich unbändig frustrieren... wenn Leute wie z.B. @subdil und Co nicht damit aufhören wollen zu behaupten, Ungläubige wären ihnen geistig was schuldig. ![]() Wo doch alle von ihnen selber tendenziös ausgesuchten "Experten von und zu Angeblich"... mit der ihren Einschätzung immer wieder die dafür noch fehlenden Beweise erbrächten. Wie hier z.B. auch wiedermal dieser angeblich "klügste Mann" der Welt....ganz nach persönlichem Gusto. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ekkard - 15-01-2025 Was der angeblich "klügste Mann der USA" da verzapft hat, ist ersichtlich seine eigene Indoktrination! Außerdem ist die Berufung auf eine menschliche Autorität ein argumentum ad verecundiam, also nichts wert. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - subdil - 11-05-2025 (18-11-2024, 15:09)petronius schrieb: das traurige ist, daß wir da gar nichts "übersehen" in dem sinn, davon keine notiz zu nehmen - sondern daß wir in bekannt schizophrener weise ja um beides, endlichkeit wie schädliche auswirkung fossiler energien, sehr wohl wissen - aber ausblenden, wenn entsprechend gegensteuerne maßnahmen unseren kurzfristigen wohlstand, also eigentlich unsere momentane bequemlichkeit, zu bedrohen scheinen Ich habe mich heute mal gefragt: Was genau müsste die Menschheit eigentlich machen, um die kommende Klimakatastrophe zumindest noch abzumildern? Denn aufzuhalten ist sie ja eh schon nicht mehr. Das 1,5 Grad Ziel ist schon gerissen, manche Wissenschaftler sprechen sogar schon davon, dass das 2 Grad Ziel nicht mehr zu schaffen ist. Insofern ist hier ja gleich schon mal ein Dämpfer in der Motivation, überhaupt noch etwas zu unternehmen, da wir sinnbildlich den Hurricane nicht mehr verhindern können, sondern nur noch bewirken können, dass es einen Hurricane der Kategorie 4 statt einen der Kategorie 5 gibt. Aber dennoch: Was müssten wir tun? Erstaunlicherweise wird darüber überhaupt nicht geredet, jedenfalls habe ich nichts dergleichen in Erinnerung. Natürlich wird über erneuerbare Energien usw. geredet, aber ich meine jetzt, was jeder Einzelne tun müsste und darüber herrscht das Schweigen im Walde. Ich bin mir sicher, dass der von fossilen Brennstoffen abhängige Individualverkehr komplett eingestellt werden müsste. Und da merkt man schon, warum niemand darüber redet - schon diese Forderung ist niemals umzusetzen. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, ins Auto zu steigen und loszufahren und werden dieses Privileg niemals freiwillig aufgeben. Genau so wäre vermutlich ein Umsteigen auf vegane oder zumindest vegetarische Ernährung unumgänglich, um die Weideflächen freizugeben für natürliche Wälder, die CO2 aufnehmen können. Auch diese Forderung ist nicht umzusetzen. Die Menschen haben sich an einen völlig übertriebenen Fleischkonsum gewöhnt, selbst ich, der sich der Problematik bewusst ist, kann nicht ganz darauf verzichten und vegan lebe ich schon mal gar nicht. Und diese beiden Forderungen - Einstellung des Individualverkehrs und ein gesamtgesellschaftliches Umsteigen auf vegane/vegetarische Ernährung - wären ja nur der Anfang. Es würde generell im Supermarkt und in sonstigen Läden eine viel geringere Auswahl von allem geben, alles würde sich simplifizieren und auf einen Stand zurückkehren, wie er vor der kompletten Eskalation des Kapitalismus vorhanden war. Und all dies - wie gesagt - jetzt nur noch, um den Hurricane von der Kategorie 5 auf die Kategorie 4 abzumildern. Wenn man sich diese Zusammenhänge verinnerlicht, wird erst einmal klar, wie aussichtslos die Situation in diesem Bereich eigentlich ist. Die Politik weiß darüber bescheid, und sie weiß vor allem, dass alle diese Forderungen nur mit diktatorischen Maßnahmen umzusetzen wären. Die Demokratie müsste sich tatsächlich abschaffen und es müsste mit Notverordnungen durchregiert werden, aber selbst dann gäbe es wahrscheinlich noch Widerstand aus der Bevölkerung, denn, wie es korrekt gesagt wird, können sich die meisten Menschen eher das Ende der Welt als das Ende des Kapitalismus vorstellen. Diese Gedanken zu diesem Thema wollte ich hier einmal teilen. Es muss nicht zwingend sein, dass ich damit recht habe, manchmal sehe ich auch zu schwarz und ergebe mich in Dystopien. Aber ich denke, ein wahrer und realistischer Kern ist in meinen Gedanken dennoch enthalten. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Sinai - 11-05-2025 (11-05-2025, 18:22)subdil schrieb: Ich habe mich heute mal gefragt: Was genau müsste die Menschheit eigentlich machen, um die kommende Klimakatastrophe zumindest noch abzumildern? Denn aufzuhalten ist sie ja eh schon nicht mehr. Das 1,5 Grad Ziel ist schon gerissen, manche Wissenschaftler sprechen sogar schon davon, dass das 2 Grad Ziel nicht mehr zu schaffen ist. Insofern ist hier ja gleich schon mal ein Dämpfer in der Motivation, überhaupt noch etwas zu unternehmen, da wir sinnbildlich den Hurricane nicht mehr verhindern können, sondern nur noch bewirken können, dass es einen Hurricane der Kategorie 4 statt einen der Kategorie 5 gibt. Aber dennoch: Was müssten wir tun? Völlig unrealistisch Die Hauptschuldigen (die großen Industriestaaten USA, Russland, China) spielen da ohnehin nicht mit, und ein Alleingang der EU-Staaten würde nichts bringen und würde die politische Stabilität Europas zerstören RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Sinai - 11-05-2025 (18-11-2024, 18:26)Ulan schrieb:(18-11-2024, 18:08)subdil schrieb: Eben das glaube ich nicht. Manche würden es so wahrnehmen, ja. Wieder andere würden die Rückkehr zur Natur feiern. Der Mensch passt sich unglaublich schnell neuen Gegebenheiten an und der blinde Wille zum Leben triumphiert auch über die widrigsten Umstände. Der verweichlichte, verwöhnte Mensch der Moderne sieht in technologischem Rückschritt nur Nachteile. Ich kann da durchaus auch Vorteile erkennen. Die Welt würde in diesem Szenario wieder simpler, einfacher, natürlicher werden. Keine absurden gesellschaftlichen und politischen Diskussionen über unbedeutende Kleinigkeiten mehr, keine dekadente Wohlstandsverwahrlosung mehr, keine ausgebuchten Psychotherapeuten mehr usw... Stattdessen echte Probleme, die echte Lösungen erfordern - einfach aus Lebensnotwendigkeit. Ich kann da nicht nur Zerfall erkennen, sondern auch ganz viel neues Aufblühen und neue - auch spirituelle - Chancen für die Menschheit. Hallo Subdil Was stellst Du Dir unter "Rückkehr zur Natur" vor ? Dass die Kindersterblichkeit wieder steigt, dass Menschen nicht mehr alt werden, dass es im Winter wieder kalte Wohnungen gibt und die Menschen in den Wohnungen frieren, eine Lungenentzündung bekommen und Platz frei machen ("survival of the fittest and the youngest") ? Welche "spirituellen Chancen" sollte das bringen ? Wir leben in einer Demokratie und da zählen die Mehrheiten. Die Grünen haben bei der Bundestagswahl massiv verloren und sind jetzt überhaupt nur mehr eine Minderheit. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass eine regierungsfähige Mehrheit ab nun - auch bei Regen und Schnee - mit dem Fahrrad fahren will und freiwillig statt Fleisch und Wurst Gemüse isst Sicher ist es schädlich, dass heute jeder Trottel ein Auto hat und bei uns mit 220 km/h auf der Autobahn rasen darf, dass heute schon Fleisch in gesundheitsschädlichem Ausmaß verzehrt wird (Völlerei), dazu Butter und andere tierische Fette im Überfluss, den Cholesterinspiegel steigernd, aber es besteht wenig Chance, das alles nennenswert zu reparieren. Ja, in den USA ist Tempo 130 auf der Autobahn (80 miles) und dies ist sehr vernünftig und sehr lobenswert, aber dafür gibt es dort wieder ganz andere Blödheiten RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Ulan - 11-05-2025 (11-05-2025, 18:22)subdil schrieb: Ich bin mir sicher, dass der von fossilen Brennstoffen abhängige Individualverkehr komplett eingestellt werden müsste. Und da merkt man schon, warum niemand darüber redet - schon diese Forderung ist niemals umzusetzen. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, ins Auto zu steigen und loszufahren und werden dieses Privileg niemals freiwillig aufgeben. Hatte petronius nicht schon mehrfach erwaehnt, dass er sein Elektroauto mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach auflaedt? Klar, wir haben noch die Herstellung der Komponenten, aber zumindest im laendlichen Raum kommt die "Klimawende" in dieser Hinsicht doch schon in Gang. (11-05-2025, 18:22)subdil schrieb: Genau so wäre vermutlich ein Umsteigen auf vegane oder zumindest vegetarische Ernährung unumgänglich, um die Weideflächen freizugeben für natürliche Wälder, die CO2 aufnehmen können. Auch diese Forderung ist nicht umzusetzen. Die Menschen haben sich an einen völlig übertriebenen Fleischkonsum gewöhnt, selbst ich, der sich der Problematik bewusst ist, kann nicht ganz darauf verzichten und vegan lebe ich schon mal gar nicht. Hmm, Waelder sind, soweit ich weiss, gar nicht mal die besten CO2-Aufnehmer; Graslaender/Anbauflaechen sind da potentiell sogar produktiver. Aber klar, zum Veganer werde ich freiwillig wohl nicht werden. Wobei ja schon ein Einschraenken helfen wuerde. Suesswasser-Fisch waere wohl noch ertraeglich, so wie Reklov das wohl jetzt schon macht. Irgendwann gibt's vielleicht ein Umdenken. Unsere Regentonnen im Garten leeren sich langsam aber sicher, und das wird wohl potentiell in den naechsten Jahren ein groesseres Problem werden. Das ist etwas, was man in der Stadt aber eher selten mitbekommt, bzw. erst dann, wenn nichts mehr aus dem Wasserhahn kommt. RE: Die Energieblindheit der Menschheit und die Zukunft der Zivilisation - Sinai - 11-05-2025 (11-05-2025, 22:13)Ulan schrieb: Suesswasser-Fisch waere wohl noch ertraeglich, so wie Reklov das wohl jetzt schon macht. Warum gerade Süßwasser-Fisch? Erträglich zur Natur oder erträglich vom physiologischen Nährwert oder erträglich im Geschmack? Schmeckt der besser? ________ Übrigens: Der Lachs ist sowohl Süßwasser-Fisch als auch Meeresfisch! Lachse schlüpfen in Süßwasserflüssen, verbringen dann den Großteil ihres Lebens im Meer und schwimmen dann ins Süßwasser, um sich fortzupflanzen (zu laichen). Im Süßwasser schlüpfen dann die jungen Lachse. Der Lachs kombiniert nämlich beides: Süßwasser für die Fortpflanzung und die frühe Entwicklung sowie dann Salzwasser für das Wachstum und den Großteil des Lebens. Aber auch andere Fische leben so: der berühmte Stör und die Meerforelle Es gibt aber auch Fische, die im Süßwasser leben und ins Salzwasser wandern, um zu laichen, wie z.B. der Aal |