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Ist die Lehre von der Erbsünde wissenschaftlich haltbar?
#1
In religiösem Kontext, insbesondere im Christentum, bezieht sich der Begriff „Sünder“ auf eine Person, die gegen die göttlichen Gebote oder moralischen Prinzipien verstoßen hat. Im christlichen Glauben wird die Idee des Sünders stark von der Lehre der Erbsünde beeinflusst, die besagt, dass alle Menschen von Natur aus sündhaft sind, da sie von Adams Sünde geerbt haben. Gemäß dieser Lehre ist die Menschheit von Natur aus von Gott getrennt, und die Erlösung durch Jesus Christus wird als Weg betrachtet, diese Trennung zu überwinden.
Die Bezeichnung als Sünder kann in verschiedenen christlichen Traditionen unterschiedlich interpretiert werden. Einige Christen betonen die persönliche Verantwortung und Entscheidung eines Individuums, sich von sündhaftem Verhalten abzuwenden und Vergebung zu suchen. Andere betonen die Notwendigkeit göttlicher Gnade und Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus. Die Vorstellung, dass alle Menschen Sünder sind, legt den Grundstein für die Notwendigkeit der Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus.
Im Garten Eden schuf Gott den ersten Menschen, Adam, und gab ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu bewahren. Gott erschuf dann Eva aus einer Rippe von Adam, um ihm Gesellschaft zu leisten.
Gott erlaubte Adam und Eva, von allen Früchten im Garten zu essen, außer von den Früchten des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse. Eine Schlange verführte Eva jedoch dazu, von der verbotenen Frucht zu kosten, indem sie ihr sagte, dass sie dadurch wie Gott sein würde und Erkenntnis erlangen würde.
Eva aß von der Frucht und gab auch Adam davon zu essen. Als Folge ihrer Ungehorsamkeit erkannten sie ihre Nacktheit und empfanden Scham. Gott bestrafte sie für ihren Ungehorsam, indem er sie aus dem Garten Eden vertrieb und ihnen Mühsal und Leid auferlegte.
Meine Meinung
Die Lehre von der Erbsünde ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Menschheit ist nicht durch Adam und Eva, sondern im Laufe der Evolution entstanden. Die Geschichte vom Paradies kann deshalb nur symbolisch verstanden werden.
Der Paradieszustand ist der Zustand der Erleuchtung. In der Erleuchtung nimmt man die Welt als rein und gut wahr. Alles ist richtig so wie es ist. Man ist glücklich aus sich selbst heraus. Man hat in sich selbst Frieden, Glück und Liebe.
Erleuchtung ist die Urnatur des Menschen. Wir können Adam als Menschen sehen, der in sich selbst ganz, vollkommen und erleuchtet war. Auch Eva war in ihrem Urzustand erleuchtet. Sie hatten sicherlich auch Sex im Paradies. Das hinderte sie nicht an der Erleuchtung. Es ist ein Irrtum von Augustinus, dass Sex an sich Sünde ist.
Aus dem Paradies und Gott fallen wir erst heraus, wenn wir die Dinge in gut und böse unterteilen, wenn wir an den Dingen der Welt anhaften und uns dadurch innerlich verspannen. Wir müssen das Leid des Lebens annehmen und dürfen an den äußeren Genüssen nicht festkleben. Wir müssen zu Gott und zum Leben sagen: „Dein Wille geschehe.“ Wir müssen uns bemühen positiv mit dem Leben zu fließen und uns auf Gott (das Erleuchtungsbewusstsein) konzentrieren.
Wir müssen uns bemühen uns nicht durch den Stress des Lebens innerlich zu verspannen. Die Verspannungen blockieren die Erleuchtungsenergie. Das innere Glück, der Frieden und die Liebe verschwinden. Aus einem Erleuchteten wird ein Ego-Mensch. Ein Ego-Mensch will Glück haben, weil er es nicht ausreichend in sich selbst hat. Ihm fehlt die Erleuchtungsenergie, die ihn innerlich glücklich macht. Ihm fehlt Gott, das Leben im Reich Gottes, die Paradiessicht.
Wie ist die Paradiesgeschichte zu verstehen? Grundsätzlich ist es gut, so sein zu wollen wie Gott. Das höchste Ziel des Menschen ist die Gottesverwirklichung, das Leben im Reich Gottes. Gott ist ein Ausdruck für das Einheitsbewusstsein, das Erleuchtungsbewusstsein, ein Leben im Zustand der Glückseligkeit. Der Fehler von Adam und Eva war es deshalb nicht so sein zu wollen wie Gott. Der Fehler war es die ganzheitliche Sicht der Welt zu verlieren und die Dinge in gut und böse einzuteilen. Wer die Welt in gut und böse einteilt, der lehnt das Böse (das Leid) ab und haftet an dem Guten (dem äußeren Glück) an. Und genau dadurch fällt er aus der Erleuchtungssicht und aus dem Leben im Reich Gottes heraus.
Wie kommen wir wieder ins Paradies herein? Dazu müssen wir die inneren Verspannungen auflösen, innere Reinheit erlangen und zum inneren Frieden kommen. Aus dem inneren Frieden, der inneren Ruhe, der inneren Entspannung entsteht dann von alleine das innere Glück. Die innere Energie erwacht. Der Heilige Geist Gottes tritt in den Menschen ein. Und plötzlich können wir wieder positiv denken. Wir sehen die Welt in einem anderen Licht. Die positiven Gedanken entstehen von alleine, wenn wir in einem guten Energiezustand sind. Wir können sie aber auch bewusst fördern, negative Gedanken stoppen und unseren Geist auf Gott ausrichten.
Neben dem Weg Ruhe ist auch die Verbindung mit einem erleuchteten Vorbild eine Möglichkeit die spirituelle Energie zu erwecken. Es ist deshalb richtig sich mit Jesus geistig zu verbinden. Und es ist auch richtig seinen Weg der umfassenden Liebe zu gehen. Wenn wir auch unsere Feinde lieben, verspannen wir uns nicht durch eine Ablehnungshaltung. Letztlich geschieht Erleuchtung aber immer durch die Gnade Gottes. Wir können unseren Teil dazu beitragen, aber wir können die Erleuchtung nicht erzwingen. Wenn wir aber mit Ausdauer unseren Weg gehen, werden wir langfristig alle gerettet.
Wie kommen wir in einen guten Energiezustand? Da gibt es viele Methoden. Um den Baum im Paradies windet sich die Kundalini-Schlange. Die Schlange ist ein Symbol für die Kundalini-Energie, die durch Visualisierungen, Mantren, Gebete, Atemtechniken und Meditation erweckt werden kann. Moses sah die Schlange als Heilschlange, wie es in der Geschichte von der ehernen Schlange zum Ausdruck kommt. Durch das Visualisieren der inneren Schlange kann Heilenergie und Heilige Energie in uns erwachen. Das geschieht aber nur, wenn wir vorher ausreichend von unseren inneren Verspannungen gereinigt sind. Dafür ist ein Leben in der Ruhe, gehen, lesen, beten, meditieren und die Achtsamkeit auf die Gedanken, also ein spirituelles Leben hilfreich. Irgendwann gibt es einen Bewusstseinsumschwung und wir sind in Gott, in einem Paradiesbewusstsein. Dann fühlen wir, dass alles gut und richtig ist, wie es ist. Wir leben im Ich Bin, im erleuchteten Sein. Wir leben in der Ruhe, der Liebe und der Glückseligkeit Gottes.
Tantrischer Sex kann ein Weg ins Paradies sein. Das Bild von Adam und Eva im Paradies neben dem Paradiesbaum, um den sich die Heilschlange windet, kann als Weg des Tantra-Yoga gedeutet werden. Die Frucht ist dann die Kugel, der Kreis des ganzheitlichen Bewusstseins.
Es ist schwer das Gottesbewusstsein in der Welt zu bewahren. Um in der Welt leben zu können, müssen wir zwischen gut und böse unterscheiden. Ein spiritueller Mensch bemüht sich aber gleichzeitig immer die Erleuchtungssicht zu bewahren oder wieder dort hin zurückzukehren. Er konzentriert sich auf Gott und seinen spirituellen Weg. Er versucht sein Ego loszulassen und die Dinge ganzheitlich zu sehen. Er versucht immer in der Liebe, im Frieden und im Glück zu bleiben.
Sünde bedeutete aus dem Ego und nicht aus Gott heraus zu leben. Insofern sind alle unerleuchteten Menschen Sünder. Aber wir können gerettet werden. Dabei hilft uns Jesus, der durch seine Kreuzigung der Menschheit gezeigt hat, dass man sein Ego (seinen Eigenwillen gegenüber Gott/dem Leben) opfern muss, wenn man immer in Gott bleiben will. Wichtig ist aber auch das eigene Bemühen, um geistig ins Paradies zurückkehren zu können.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
#2
(12-01-2024, 10:03)Nils schrieb: Ist die Lehre von der Erbsünde wissenschaftlich haltbar?

natürlich nicht

was soll das auch nur mit wissenschaft zu tun haben?

Zitat:Erleuchtung ist die Urnatur des Menschen

nein, wieso?

und wie kommst du da drauf?

Zitat:Wir können Adam als Menschen sehen, der in sich selbst ganz, vollkommen und erleuchtet war

wir können adam als was auch immer sehen, was wir lustig sind. es ist bloß objektiv ohne jegliche relevanz

Zitat:Auch Eva war in ihrem Urzustand erleuchtet. Sie hatten sicherlich auch Sex im Paradies

warst du mit dabei oder woher bist du dir da so sicher?

Zitat:Wie ist die Paradiesgeschichte zu verstehen? Grundsätzlich ist es gut, so sein zu wollen wie Gott

das siehst halt auch nur du so

Zitat:Der Fehler von Adam und Eva war es deshalb nicht so sein zu wollen wie Gott. Der Fehler war es die ganzheitliche Sicht der Welt zu verlieren und die Dinge in gut und böse einzuteilen

haben sie das denn?

Zitat:Wer die Welt in gut und böse einteilt, der lehnt das Böse (das Leid) ab und haftet an dem Guten (dem äußeren Glück) an. Und genau dadurch fällt er aus der Erleuchtungssicht und aus dem Leben im Reich Gottes heraus

zu blöd aber auch, daß es eben gott ist, der diese einteilung vornimmt

Zitat:Irgendwann gibt es einen Bewusstseinsumschwung und wir sind in Gott, in einem Paradiesbewusstsein. Dann fühlen wir, dass alles gut und richtig ist, wie es ist

klingt nach status post lobotomiam

es ist nämlich nicht "alles gut und richtig ist, wie es ist" - es läuft mehr als genug falsch. und dagegen gilt es anzugehen, statt sich in einen fatalistischen stupor der "Liebe und Glückseligkeit Gottes" wegzubeamen, mit welchen mitteln auch immer

Zitat:Wir leben im Ich Bin

ja - und das ist das problem. wir leben eben nicht im "wir sind"

Zitat:Tantrischer Sex kann ein Weg ins Paradies sein

klar doch - wer pimpert nicht gerne? diverse gurus habens ja vorgemacht und ihren halben ashram gevögelt, zwecks "erleuchtung" natürlich...

Zitat:Sünde bedeutete aus dem Ego und nicht aus Gott heraus zu leben

zwischen "aus dem Ego heraus" und "aus Gott heraus" ist aber noch für vieles platz...

Zitat:Insofern sind alle unerleuchteten Menschen Sünder

drauf gesch***

als atheist ist man gewohnt, von gläubischen aller couleur zum schlechten menschen erklärt zu werden, weil man nicht so glauben will, wie sie das tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#3
(12-01-2024, 10:03)Nils schrieb: Kundalini-Energie
Muß meinen Apotheker mal fragen ob es das schon als Globuli gibt, am Besten als Hochpotenz.
Wer seine Schranken kennt, der ist der Freie; wer sich frei wähnt, ist seines Wahnes Knecht.
Franz Grillparzer.
#4
(12-01-2024, 10:03)Nils schrieb: Um den Baum im Paradies windet sich die Kundalini-Schlange.


Gewähren wir halt dem Threadstarter 'Nils' die Möglichkeit zu referieren, was eine solche "indische" Schlange wäre . . .

Kundalini bezeichnet doch in Indien die Wirbelsäule des Menschen, die mit einiger Phantasie wie eine "Schlange" aussieht und biegsam wie dieses Reptil sei

Hat halt überhaupt nichts mit der Genesis zu tun
#5
Ich zitiere Petronius zur Threadfrage:
(12-01-2024, 16:30)petronius schrieb: natürlich nicht

was soll das auch nur mit wissenschaft zu tun haben?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#6
Wie schon mehrfach in diesem Thread erwaehnt, ist die Frage in der Ueberschrift unsinnig.

Ansonsten habe ich das Gefuehl, dass solche Threads nur eroeffnet werden, um eine, mit dem angeblichen Thema nicht wirklich in Bezug stehende, andere These vorzustellen.
#7
....das "Trara"...... das der Threadersteller um seine angebliche Erleuchtung macht, und um die es in jeder seiner von ihm eröffneten Diskussionen hauptsächlich geht, spricht eher dafür, dass eben dieser Threadersteller in Wirklichkeit ein in sich sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch ist. (Emotionale Einsamkeit die oft auch selbstverschuldet ist.) Und ja... weder emotionaler, noch sexueller Missbrauch lässt sich spirituell oder sonst-wie rechtfertigen. Dass den Gurus der göttlichen Erleuchtung diesbezüglich meist jede Einsicht fehlt, ist inzw. allgemein bekannt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#8
Na ja, solche "Psychoanalysen" sind mir manchmal dann doch sehr suspekt. Der Threadersteller kommt ja ganz entspannt rueber. Mir sieht das eher danach aus, als ob jemand seinen Hang zum Hedonismus als Spiritualitaet verkaufen will. Wenn's Spass macht...
#9
(13-01-2024, 18:25)Geobacter schrieb: ....das "Trara"...... das der Threadersteller um seine angebliche Erleuchtung macht, und um die es in jeder seiner von ihm eröffneten Diskussionen hauptsächlich geht, spricht eher dafür, dass eben dieser Threadersteller in Wirklichkeit ein in sich sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch ist.

(13-01-2024, 20:11)Ulan schrieb: Na ja, solche "Psychoanalysen" sind mir manchmal dann doch sehr suspekt.

'Geobacter' soll sich seine dauernden frechen Versuche von "Psychoanalysen" behalten.
Ist er ein Kurpfuscher?

Immer wieder pöbelt er Leute an und verschuldet deren Austritt aus dem Forum. Soll selbst vor der eigenen Tür kehren

Wie 'Ulan' sagt, kommt der Threadersteller ganz entspannt rüber.
Aber er will halt seine Lehre hier verkaufen
#10
(13-01-2024, 22:53)Sinai schrieb: Wie 'Ulan' sagt, kommt der Threadersteller ganz entspannt rüber.
Aber er will halt seine Lehre hier verkaufen

Ich bin ganz entspannt und mir geht es persönlich auch gut. Ich lebe mit meiner Frau und unserem Hund in einem schönen Haus im Wald. Ich will hier keine Lehre verkaufen. Ich will kein Geld dafür. Und es gibt hier sicherlich auch keinen Käufer dafür. Ich will nur meine Meinung zur Diskussion stellen.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
#11
"Verkaufen" tut man Ansichten nicht unbedingt fuer Geld, und das war auch hier nicht so gemeint. Ein gewisser missionarischer Eifer ist sicherlich zu erkennen. Wo ich schon Missionare erwaehne, die arbeiten meist fuer "ihr Konto im Jeseits".

Aufhaenger war hier, dass die vorgestellten Thesen oft mehr schlecht als recht an irgendwelche christlichen Themen angehaengt werden, ohne dass diese christlichen Themen gross betroffen waeren.
#12
(14-01-2024, 15:37)Nils schrieb: Ich will nur meine Meinung zur Diskussion stellen.

du diskutierst allerdings praktisch nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#13
Na ja, hier kommt ein Verhalten zum Tragen, das (Glaubens-) Thesen vorstellt aber nicht falsifizieren lassen will, obwohl von "wissenschaftlich haltbar" die Rede ist. Seit der Aufklärung (nochmals verstärkt durch Karl Popper) werden Thesen weniger bewiesen bzw. bestätigt, als dass vielmehr intensiv nach Erkenntnissen gesucht wird, diese zu widerlegen (zu falsifizieren).
Das ist für Menschen, die nach Glaubenssicherheit suchen, ein ganz ungewohntes Verhalten, das ihnen zutiefst suspekt erscheint. Aber, wie sich heraus stellt, ist dies die einzig wirksame Methode Aussagesicherheit zu erlangen.

Und vielleicht ist dies etwas, was überzeugte Anhänger oder Vertreter einer religiösen Lehre in unserem "Religionsforum" so nicht erwarten. Gleichwohl ist dies lehrreich, weil einfach tiefer nachgedacht werden muss, um selbst darauf zu kommen, wo die Schwachstellen der eigenen Ansicht oder Lehre liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#14
(13-01-2024, 22:53)Sinai schrieb:
(13-01-2024, 18:25)Geobacter schrieb: ....das "Trara"...... das der Threadersteller um seine angebliche Erleuchtung macht, und um die es in jeder seiner von ihm eröffneten Diskussionen hauptsächlich geht, spricht eher dafür, dass eben dieser Threadersteller in Wirklichkeit ein in sich sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch ist.

(13-01-2024, 20:11)Ulan schrieb: Na ja, solche "Psychoanalysen" sind mir manchmal dann doch sehr suspekt.

'Geobacter' soll sich seine dauernden frechen Versuche von "Psychoanalysen" behalten.
Ist er ein Kurpfuscher?

Wir sind halt nicht alle so wie DU. Einer, der seine eigene dreckige Fantasie sogar dem Papst vor die Tür kehrt....

Und im Übrigen schreibt der Threadersteller, man  müsse alle negativen Gedanken unterdrücken um ein glücklicherer Mensch zu sein und um wie er Erleuchtung zu erlangen.. Auch dass es grundsätzlich gut sei wie Gott sein zu wollen und ein EGO-Mensch zu werden der an aller Realität vorbei, ein Leben in stressfreier Glücksseeligkeit (Paradies) verbringt. (Finanziert von wem?)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#15
(15-01-2024, 00:14)Ekkard schrieb: Gleichwohl ist dies lehrreich, weil einfach tiefer nachgedacht werden muss, um selbst darauf zu kommen, wo die Schwachstellen der eigenen Ansicht oder Lehre liegen.

wohl wahr!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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