05-01-2024, 15:55
Das Sakrament der Ehe ist in der katholischen und orthodoxen Tradition ein heiliges Bündnis zwischen einem Mann und einer Frau, das von Gott gestiftet wird. Es wird als ein Bund der Liebe, Treue und gegenseitigen Unterstützung verstanden, der von Gott gesegnet wird. Das Sakrament der Ehe wird als eine Verbindung angesehen, die nicht nur von den Ehepartnern, sondern auch von Gott selbst geschaffen wird.
In der katholischen Kirche wird die Ehe als eines der sieben Sakramente betrachtet. Die Ehepartner versprechen sich gegenseitige Liebe, Treue und Unterstützung in guten wie in schlechten Zeiten. Das Sakrament der Ehe wird als lebenslange Bindung angesehen, die nur durch den Tod eines Partners aufgelöst werden kann.
Die orthodoxe Kirche hat ähnliche Ansichten über die Ehe als Sakrament und betont die Bedeutung des Segens Gottes für die Vereinigung zweier Menschen. In beiden Traditionen spielt die Ehe eine zentrale Rolle im religiösen Leben und wird als heiliger Bund angesehen, der vor Gott geschlossen wird.
Es ist wichtig anzumerken, dass andere christliche Denominationen unterschiedliche Auffassungen über die Ehe haben und möglicherweise nicht alle dieselben Lehren oder Rituale wie die katholische oder orthodoxe Kirche praktizieren.
Nils: Aus meiner Sicht geht es in der Bibel um den Weg der Heiligkeit, der Gottesverwirklichung und der Erleuchtung. Das Sakrament der Ehe bedeutet deshalb, dass Mann und Frau in einer Beziehung zur Erleuchtung wachsen. Dafür ist es wichtig, dass sie nach den Grundsätzen Liebe, Treue, Wahrheit und gemeinsame Spiritualität leben. Die Sexualität bietet die Möglichkeit die Kundalini-Energie (den Heiligen Geist) zu erwecken. Sie sollte so praktiziert werden, dass beide Partner ins Licht wachsen. Dazu gibt es im Hinduismus und im Buddhismus den Weg des Tantra-Yoga. Auch das Judentum kennt tantrische Formen der Sexualität. Das Bild von Adam und Eva im Paradies mit der Schlange kann man als Hinweis auf die tantrische Sexualität interpretieren. Sex sollte so praktiziert werden, dass die spirituelle Energie (die Kundalini-Schlange, Heilschlange von Moses) erwacht. Moses hat sein Wissen von den Ägyptern. Bei denen war das Wissen von der tantrischen Sexualität bekannt. Meiner Meinung nach sollten Christen ausgehend von Adam und Eva den Weg der tantrischen Sexualität entwickeln. Darin liegt ein großes Potential der spirituellen Entwicklung. Man kann durch eine glückliche Sexualität das Paradies auf die Erde holen. Bei Paulus und Augustinus finden wir eine gewissen Sexualfeindlichkeit. Sie betonen den Weg der Enthaltsamkeit, um schnell spirituell zu wachsen. Jesus hatte vermutlich eine andere, freiere Ansicht zur Sexualität.
In der katholischen Kirche wird die Ehe als eines der sieben Sakramente betrachtet. Die Ehepartner versprechen sich gegenseitige Liebe, Treue und Unterstützung in guten wie in schlechten Zeiten. Das Sakrament der Ehe wird als lebenslange Bindung angesehen, die nur durch den Tod eines Partners aufgelöst werden kann.
Die orthodoxe Kirche hat ähnliche Ansichten über die Ehe als Sakrament und betont die Bedeutung des Segens Gottes für die Vereinigung zweier Menschen. In beiden Traditionen spielt die Ehe eine zentrale Rolle im religiösen Leben und wird als heiliger Bund angesehen, der vor Gott geschlossen wird.
Es ist wichtig anzumerken, dass andere christliche Denominationen unterschiedliche Auffassungen über die Ehe haben und möglicherweise nicht alle dieselben Lehren oder Rituale wie die katholische oder orthodoxe Kirche praktizieren.
Nils: Aus meiner Sicht geht es in der Bibel um den Weg der Heiligkeit, der Gottesverwirklichung und der Erleuchtung. Das Sakrament der Ehe bedeutet deshalb, dass Mann und Frau in einer Beziehung zur Erleuchtung wachsen. Dafür ist es wichtig, dass sie nach den Grundsätzen Liebe, Treue, Wahrheit und gemeinsame Spiritualität leben. Die Sexualität bietet die Möglichkeit die Kundalini-Energie (den Heiligen Geist) zu erwecken. Sie sollte so praktiziert werden, dass beide Partner ins Licht wachsen. Dazu gibt es im Hinduismus und im Buddhismus den Weg des Tantra-Yoga. Auch das Judentum kennt tantrische Formen der Sexualität. Das Bild von Adam und Eva im Paradies mit der Schlange kann man als Hinweis auf die tantrische Sexualität interpretieren. Sex sollte so praktiziert werden, dass die spirituelle Energie (die Kundalini-Schlange, Heilschlange von Moses) erwacht. Moses hat sein Wissen von den Ägyptern. Bei denen war das Wissen von der tantrischen Sexualität bekannt. Meiner Meinung nach sollten Christen ausgehend von Adam und Eva den Weg der tantrischen Sexualität entwickeln. Darin liegt ein großes Potential der spirituellen Entwicklung. Man kann durch eine glückliche Sexualität das Paradies auf die Erde holen. Bei Paulus und Augustinus finden wir eine gewissen Sexualfeindlichkeit. Sie betonen den Weg der Enthaltsamkeit, um schnell spirituell zu wachsen. Jesus hatte vermutlich eine andere, freiere Ansicht zur Sexualität.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.